DE19731243A1 - Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen - Google Patents

Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen

Info

Publication number
DE19731243A1
DE19731243A1 DE19731243A DE19731243A DE19731243A1 DE 19731243 A1 DE19731243 A1 DE 19731243A1 DE 19731243 A DE19731243 A DE 19731243A DE 19731243 A DE19731243 A DE 19731243A DE 19731243 A1 DE19731243 A1 DE 19731243A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implant
bone
tool
guide pin
cutting edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19731243A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Samuel Armstrong
Brian Clarence Myers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zimmer Dental Inc
Original Assignee
Calcitek Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US08/723,611 priority Critical patent/US5782636A/en
Application filed by Calcitek Inc filed Critical Calcitek Inc
Priority to DE19731243A priority patent/DE19731243A1/de
Publication of DE19731243A1 publication Critical patent/DE19731243A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/896Having product-receiving chamber
    • Y10T408/8973Having product-receiving chamber and central lead
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/905Having stepped cutting edges
    • Y10T408/906Axially spaced
    • Y10T408/9065Axially spaced with central lead

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Das Implantieren eines Dentalimplantats verlangt in der Regel zwei getrennte operative Eingriffe. Beim ersten Eingriff wird auf der Seite des Implantats ein Einschnitt in das Gewebe des Zahnfleisches gemacht und in den Kieferknochen wird an der Stelle wo das Implantat eingesetzt werden soll, ein zylindrisches Loch gebohrt. Danach wird das Implantat in das, in den Kieferknochen gebohrte Loch versenkt und darin befestigt und eine Abdeckschraube wird in das stirnseitige Ende des Implantats eingeschraubt. Das Gewebe wird zusammengenäht und das Implantat mit der Abdeckschraube bleibt für mehrere Monate im Knochen, während denen das Implantat im Knochen einwächst und die Wunde heilt. Beim zweiten chirurgischen Eingriff wird das Implantat freigelegt und die Abdeckschraube wird entfernt. Dann wird eine Verankerung am Implantat befestigt und eine Dentalprothese wird an der Verankerung befestigt.
Es ist ein Problem, daß während den mehreren Monaten zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriff, sich um das Ende des Implantats hartes Knochengewebe bildet. Dieses Gewebe muß entfernt werden, so daß die Dentalprothese gut in das Implantat paßt. Einige konische Prothesen z. B. berühren die Oberfläche des Sitzes so, daß der konische Teil nach und nach aus dem Zahnfleisch hervortritt um ein natürlicheres Aussehen zu erhalten. Das harte Gewebe verhindert einen derartigen Übergang.
Verschiedene Instrumente zum Schneiden des Zahn-Knochens, wie Knochenfräsen und Kopierfräsen für Knochen sind bekannt, um unerwünschtes Gewebe, welches das Implantat umgibt, zu entfernen.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines bekannten derartigen Knochen-Schneidinstruments 10 nach dem Stand der Technik, das ein Knochenfräse 12 und eine Führung 14 umfaßt. Die Knochenfräse 12 weist am einen Ende einen rechtwinkligen Anschlußteil 16 für ein Schnappschloß auf und am anderen, zweiten Ende eine rohrförmige Schneide 18. Ein zylindrischer Raum 20 ist in der Knochenfräse am zweiten ende vorgesehen. Die Führung 18 weist eine zylindrische äußere Oberflache 22 und einen Fortsatz 24 auf.
Wie gezeigt, ist das Implantat 26 in Kieferknochen 28 des Patienten eingebettet. Ein Bereich 29, welcher das Implantat umgibt, ist das unerwünschte Gewebe, das entfernt werden muß. Um diese Gewebe, welches das Implantat umgibt, zu schneiden, wird die Führung 14 in eine Vertiefung 30 im Implantat 26 eingeschraubt oder greift sonstwie darin ein. Der Anschlußteil 16 ist mit einem motorgetriebenen Handstück verbunden, das verwendet wird, um die Knochenfräse 12 zu drehen. Das zweite Ende der Knochenfräse gleitet dann über die vordere Führung 14, so daß die Oberfläche 22 in den Hohlraum 20 gelangt. Das motorgetriebene Handstück dreht die Knochenfräse und die Schneide 18 schneidet den unerwünschten Knochen und das unerwünschte Gewebe, welche das Implantat umgeben, weg.
Der hauptsächliche Nachteil, der vielen Instrumente zum Schneiden von Knochen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind ist der, daß zwei separate Teile notwendig sind, nämlich eine Knochenfräse oder eine Profiliervorrichtung und eine separate Führung. Es ist aber wünschenswert, die Gesamtzahl der Teile sind die Bedienung dieser Komponenten zu minimieren. Der Chirurgie oder Kliniker kann beispielsweise die Führung fallen lassen. Wenn die Führung außerhalb aus der Mundöffnung fällt, kann sie verloren gehen oder verunreinigt werden; und wenn sie in die Mundhöhle fällt, kann sie verschluckt oder aspiriert werden. Zudem würde mit dem Eliminieren der separaten Führung die Zahl der zu fabrizierenden Komponenten für das Schneiden von Knochen reduziert werden. Damit wurde die gesamten Herstell- und Verpackungskosten für ein Instrument zum Schneiden von Knochen vermindert.
Als ein anderer Nachteil verlangen eine separate Knochenfräse und eine separate Führung vom Chirurgen, daß er mehr chirurgische Verfahrensschritte auszuführen hat, bei der prosthodontischen Operation des Implantierens. Jeder zusätzliche oder unnötige Schritt macht die Operation länger und mühsamer und erhöht schließlich das Risiko und Trauma des Patienten. Nach dem Stand der Technik z. B. sind auch separate Schritte notwendig, um die Führung auf dem Implantat und dann die Fräse über der Führung richtig zu positionieren. Separate Schritte müssen dann erfolgen, um die Fräse und die Führung zu entfernen.
Als weiterer Nachteil ist zu beachten, daß Bewegungen und Störungen am Implantat vermieden werden sollten, wenn diese einmal im Kieferknochen richtig positioniert ist. Wenn eine separate Knochenfräse und eine separate Führung verwendet werden, kann der zufällig Kontakt der rotierenden Knochenfräse dazu führen, daß die Führung am Implantat eingreift und seine Position verändert.
Zudem kann der Kontakt zwischen der rotierenden Knochenfräse und der Führung, die Führung beschädigen. Eine derartige Berührung könnte auch das Entfernen der Führung aus den Implantat schwierig machen.
Ein weiterer Nachteil ist es, daß wenn die Führung nicht vollständig auf dem Implantat sitzt, die Knochenfräse auf dem Implantat schon aufsitzt, bevor sie die richtige Tiefe erreicht hat. Dann wird nicht die richtige Menge des unerwünschten Gewebes weggeschnitten.
Wie schon erwähnt, sind verschiedene Instrumente zum Schneiden von Knochen bekannt. Einige dieser Instrumente umfassen drehbare Bohrer, Küretten, Knochenzangen und Ähnliches. Eine Schwierigkeit mit diesen Instrumenten besteht darin, daß der Anwender deren Schneidkante manuell um das Implantat führen muß, um das unerwünschte Gewebe zu­ entfernen. Solche manuelle Methoden verlangen in der Regel vom Anwender entweder mehr Knochen als nötig zu entfernen oder kleine Mengen von Knochen durch Probieren zu entfernen, bis die Dentalprothese richtig sitzt. Manuelle Methoden, den Knochen zu entfernen, erhöhen auch das Risiko, daß die Sitzoberfläche des Implantats versehentlich beschädigt wird.
Es besteht deshalb ein beachtliches Bedürfnis für eine Vorrichtung, welche die Mängel der aus dem Stand der Technik bekannten Schneidinstrumente nicht aufweist. Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Forderungen und schafft weitere Vorteile.
ZUSAMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen zur Verwendung bei prosthodontischen Operationen, insbesondere zum Entfernen von Knochengewebe, das ein implantiertes Dentalimplantat umgibt. Das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen weist einen verlängerten Schaft mit einer Schneide am einen Ende auf. Die Schneide umfaßt mehrere Schneidkanten zum Schneiden und Entfernen von Knochengewebe. Ein Führungsstift erstreckt sich vom Ende mit der Schneide aus und ist länglich, zylindrisch geformt. Der Führungsstift kann in das implantierte Implantat eingeführt werden und führt die Schneide beim Entfernen von Knochengewebe.
Ein wichtiger Vorteil des Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen besteht darin, daß es als Einheit oder einzelne Komponente ausgebildet ist. Eine separate Knochenfräse und eine separate Führung sind nicht nötig. In dieser Beziehung besteht ein einstückiges Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen aus einer Schneide zum Schneiden von Knochengewebe und einem Führungsstift zum Führen und festhalten der schneide im Bereich des Implantats während der Schneidoperation. Da keine separate Führung existiert, besteht kein Risiko, daß diese während der zahnärztlichen Operation runterfällt.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Zahl der Schritte minimiert wird, die notwendig ist, um Knochengewebe zu entfernen, welches das Implantat umgibt. In dieser Beziehung sind gesonderte Schritte, die Knochenfräse und die Führung gesondert zu positionieren nicht notwendig. Ein einziger Schritt, den Führungsstift im Implantat zu positionieren, positioniert gleichzeitig die Schneide am richtigen Ort für das Schneiden um das Implantat herum. Zudem wird mit dem Entfernen des Führungsstifts gleichzeitig die Schneide entfernt.
Außerdem ist die Bewegung und Störung des Implantats minimal während der Schneidoperation. Der Führungsstift hat eine glatte äußere Oberfläche und erstreckt sich nach unten, entlang einer vertikalen Achse, an die Schneide angrenzend. In einer Ausführungsform befindet sich zudem zwischen der Schneide und dem Führungsstift eine Vertiefung. Diese Vertiefung dient zum Aufnehmen der stirnseitigen Teils des Implantats und stellt die Stabilität sicher und minimiert seitliche Bewegungen des Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen. Weiter wird die Möglichkeit einer zufälligen Berührung der rotierenden Schneide durch das Implantat minimiert oder ausgeschlossen.
Als weiterer Vorteil bietet das Werkzeug zum Bearbeiten von. Knochen einen Schutz davor, daß dieses um das Implantat herum zu tief schneidet. Die Bodenfläche der Schneide stößt auf einen Sitz auf dem Implantat und begrenzt den Weg des Führungsstifts im Implantat und damit die Tiefe des Schnitts um das Implantat.
Die Erfindung umfaßt dementsprechend eine Vorrichtung und ein Verfahren mit der Vorrichtung, Kombinationen der Elemente und Anordnungen von Teilen, welche in der nachfolgenden Beschreibung in Einzelheiten beschrieben sind. Um die Natur und die Aufgaben der Erfindung besser zu verstehen, wird auf die nachfolgende, detaillierte Beschreibung, in Verbindung mit den Zeichnungen verwiesen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 veranschaulicht ein Instrument nach dem Stand der Technik, angeordnet über einem Dentalimplantat;
Fig. 2 zeigt ein Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt vom Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen von Fig. 2;
Fig. 4A zeigt einen vergrößerten Querschnitt eines Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen, das in ein Implantat eingreift;
Fig. 4B zeigt eine andere Ausführungsform eines Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen, das in ein Implantat eingreift in einem Querschnitt;
Fig. 5 zeigt eine Aufsicht auf das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen von Fig. 2;
Fig. 6 veranschaulicht einen ersten Schritt bei einem chirurgischen Eingriff, bei welchem das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen verwendet wird;
Fig. 7 veranschaulicht einen zweiten Schritt, bei einem chirurgischen Eingriff, bei dem das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen verwendet wird;
Fig. 8 veranschaulicht einen dritten Schritt, bei einem chirurgischen Eingriff, bei dem das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen verwendet wird.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 2 zeigt ein Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen 50 für den Gebrauch in der Zahnheilkunde und bei Zahnimplantationen. Das Werkzeug 50 umfaßt einen Schaft 52, eine Schneide 54 und einen Führungsstift 56. Am einen Ende des Schafts 52 befindet sich ein Verbindungsteil 58 für einen rechtwinkligen Schnappverschluß, um diesen in einem Handstück für Anwendungen im Dentalbereich (nicht gezeigt) zu befestigen. Das andere Ende des Schafts 52 führt zur Schneide 54.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Schneide 54 mehrere Rippen 60 mit je einer Schneidkante oder Schneidfläche auf. Die Schneidflächen 62 erstrecken sich zu einer Endoberfläche 63 und sind gegenüber einer horizontalen Ebene, die mit der gestrichelten Linie 70 dargestellt ist, geschweift oder schief. Der Neigungswinkel und die Größe der Schnittfläche 62 können abhängig von verschiedenen Faktoren, wie der Breite und der Tiefe des angestrebten Schnitts, verschieden sein. Zudem erlaubt die Konfiguration der Rippen 60, daß die Knochenspäne vom Ort, wo sich das Implantat befindet weggeführt werden, während dem Schneidvorgang. Das Entfernen der Knochenspäne vom Implantat, trägt dazu bei, daß der Chirurgie eine unbehinderte Sicht hat, während dem Schneiden des Gewebes und hilft auch das unerwünschte Erzeugen von Wärme, etwa am Implantat mit dem motorgetriebenen Handstück, zu minimieren. Die Schnittflache 62 kann verschiedene formen haben und so gestaltet sein, wie dies aus der Zahnheilkunde dem Fachmann bekannt und für diese erforderlich ist.
Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, erstreckt sich der Führungsstift 56 von der Schneide 54 weg nach außen. Vorzugsweise hat der Führungsstift 56 eine zylindrische Form und weist eine glatte äußere Oberfläche 72, sowie ein gerundetes Ende 74 auf. Die äußere Oberfläche des Führungsstifts 56 und die innere Oberfläche 76 der Schneide 54 sind durch eine Vertiefung 80 für die Aufnahme des stirnseitigen indes des Implantats (nicht gezeigt), voneinander getrennt.
Wie in Fig 3 gezeigt, weist der Führungsstift 56 einen Kopfteil 90 auf, der ausgebildet ist, sicher und dauernd in der Vertiefung 92 zu sitzen. Der Kopfteil 90 weist eine Rippe 94 auf, die gegen die Lippe 96 im Innern der Vertiefung 92 stößt. Der Führungsstift 56 muß fest und sicher sitzen, um mit dem Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen eine Einheit zu bilden. Der Führungsstift kann als separater Teil hergestellt sein, sie dies in Fig. 3 gezeigt ist oder er kann alternativ dem Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen angearbeitet sein. Zudem kann der Führungsstift anders geformt sein, um zu den verschiedenen dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannten Dentalimplantaten zu passen.
Wenden wir uns nun Fig. 4A zu, wo die Führungsstift 56 so ausgebildet ist, daß er vom Implantat 100 entfernbar ausgebildet ist. In dieser Hinsicht kann das Implantat 100 irgend eines der verschiedenen, dem Fachmann aus dem Stand der Technik bekannten Implantate sein. Zum Zweck der Erläuterung, weise das Implantat 100 ein stirnseitiges oder oberes Ende 102, eine Bohrung 104 zur Unterstützung des Einwachsens in den Knochen und eine innere Kammer 106, zur Aufnahme der Abdeckschraube (nicht gezeigt) auf.
Wie gezeigt, paßt der Führungsstift 56 in die Kammer 106 und ist so geformt, daß er frei darin drehen kann. Der stirnseitige Teil 102 erstreckt sich in den Raum 80 bis die Schulter 63 gegen die Oberfläche 138 stößt. Der Eingriff zwischen dem Führungsstift 56 und dem Raum 80 stabilisiert das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen während der Schneideoperation. Es ist selbstverständlich, daß das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen so dimensioniert sein kann daß es mit verschiedenen Implantaten zusammenpaßt, so etwa mit einer Keilform, einem äußeren Sechskant, einem internen Polygon oder einem anderen Anschluß.
Fig. 4B zeigt eine andere Ausführungsform des Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen von Fig. 4A. Der hauptsächlichste Unterschied zwischen diesen beiden Figuren ist der, daß das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen von Fig. 4B keine Vertiefung aufweist (gezeigt als Vertiefung 80 Fig. 4A). Eine derartige Vertiefung ist bei vielen Arten von Implantaten nicht notwendig, wie etwa bei Implantaten welche eine interne Anti-Dreheinrichtung aufweisen oder solche, welche keinerlei Anti-Dreheinrichtung aufweisen.
In Fig, 4B erstreckt sich der Führungsstift 56 soweit in die Kammer 106, bis seine Schulter 63 gegen die Oberfläche 138 stößt. Die Schneidoberfläche 62 wird damit über dem Kieferknochen angeordnet und ist bereit, hartes Knochengewebe 124 zu entfernen das sich um das Implantat gebildet hat. Die gestrichelte Linie 123 bezeichnet das Knochengewebe, das zu entfernen ist. Das Entfernen dieses Gewebe wird ausführlicher diskutiert im Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 8.
Fig. 5 veranschaulicht eine Aufsicht auf das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen und zeigt die Schneide 54 in Einzelheiten. Eine Mehrzahl von Schneidflächen 62 ist über den Umfang, um das Ende der Schneide 54 und um den Führungsstift 56 angeordnet. Die Schneidflächen 62 können geometrisch verschieden konfiguriert oder konstruiert sein, um das Knochengewebe zu schneiden, das sich um das stirnseitige Ende des Implantats gebildet hat. Die Schneidflächen 62 haben einen äußeren Durchmesser D1 und einen inneren Durchmesser D2. Der Durchmesser D1 kann variiert werden, um für verschiedene Durchmesser von Prothesen zu passen und der Durchmesser D2 kann verschieden sein um für verschiedene Implantate zu passen. Außerdem ist, wie gezeigt der Führungsstift 56 zentral innerhalb der Schneidflächen 62 angeordnet.
Fig. 6 bis 8 veranschaulichen ein Verfahren zum Verwenden des Werkzeugs zum Bearbeiten von Knochen nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 zeigt ein Implantat 100 im Kieferknochen 122 eines Patienten. Das Implantat kann implantiert werden, indem nach den dem Fachmann bekannten Verfahren vorgegangen wird. Bei einer typischen Implantation wird in das Zahnfleisch ein Schnitt gemacht an der Stelle, wo das Implantat eingesetzt werden soll und in den Kieferknochen wird ein zylindrisches Loch gebohrt. Dann wird das Implantat in das Loch versenkt und eine Abdeckschraube 120 wird in das stirnseitige Ende des Implantats eingeschraubt. Das Gewebe wird zusammengenaht und die Abdeckschraube bleibt während mehreren Monaten im Knochen, während denen die Wunde heilt und das Implantat einwächst. Während dem zweiten chirurgischen Eingriff, wird das Implantat wieder freigelegt und die Abdeckschraube wird entfernt. Dann wird eine Verankerung am Implantat befestigt und eine Dentalprothese wird an der Verankerung befestigt.
Fig. 6 veranschaulicht eine zweite Phase des chirurgischen Eingriffs und zeigt eine Abdeckschraube 120, die vom Implantat 100 im Kieferknochen 122 eines Patienten entfernt wird. Während den mehreren Monaten zwischen dem ersten und zweiten chirurgischen Eingriff bildet sich hartes Knochengewebe 124 um das stirnseitige Ende 102 des Implantats 100. Das Gewebe 124 behindert den richtigen Sitz oder das richtige Passen vom Implantat und Verankerung oder Zahnprothese. So muß also Gewebe 124 entfernt werden.
Fig. 7 zeigt ein Werkzeug 50 zum Bearbeiten von Knochen, in einem motorgetriebenen zahnärztlichen Handstück 130 (mir gestrichelten Linien dargestellt). Das Handstück 130 erbringt die Leistung um das Werkzeug 50 zum Bearbeiten von Knochen im Uhrzeigersinn, wie mit der Linie 132 angedeutet, zu drehen. Das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen wird über dem Ort, wo sich das Implantat befindet angeordnet und auf das Implantat 100 so abgesenkt, daß der Führungsstift 56 in die Kammer 106 eingreift. Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, ragt der Führungsstift 56 in die Kammer 106 und ist darin frei drehbar. In dieser Lage stabilisiert der Führungsstift 65 das Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen und bildet eine Führung, die sicherstellt, daß die Schneide 54 gerade und genau vertikal bewegt wird, mit nur geringen seitlichen Bewegungen. Die minimale seitliche Bewegung stellt auch sicher, daß die Schneide das Implantat und besonders sein stirnseitiges Ende nicht beschädigt.
Wenn der Führungsstift 56 in die Kammer 106 abgesenkt wird, schneidet und entfernt die Schneidfläche 62 das Gewebe 124. Wie am besten in Fig, 7 gezeigt, wird ein gleichförmiger Durchgang oder Pfad 136 um das stirnseitige Ende 102 des Implantats geschnitten. Der Durchgang 136 kann verschiedene Weiten haben, abhängig von der Größe und Konfiguration der ausgewählten Schneide 54 und der Oberfläche 62 der Schneide. Um einen größeren Durchgang zu erhalten, kann der Chirurgie beispielsweise ein Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen mit einem größeren Durchmesser der Schneide verwenden. Zusätzlicher Durchgang 136 kann geschnitten werden, um abhängig vom gerade vorliegenden Fall, verschiedene Tiefen zu erreichen. Um einen Schnitt mit größerer Tiefe zu erhalten, kann beispielsweise der Führungsstift 56 tiefer in die Kammer 106 eindringen. Der Chirurgie oder Kliniker wird jedoch gehindert, zu tief zu schneiden. In dieser Hinsicht, weist das Implantat 100 eine Anschlagfläche 138 auf, gegen welche das Ende 63 der Schneide 54 stößt und wie dies in den Fig. 4A, 4B und 7 gezeigt ist. Dieser Anschlag verhindert, daß der Führungsstift 56 zu tief in die Kammer 106 dringt und dann ein zu tiefer Durchgang 136 geschnitten würde.
Der Führungsstift kann auch auf andere Art daran gehindert werden, daß er zu tief eindringt. Wie man z. B. bei Fig. 4A und 4B sieht, kann die Oberfläche 110 einen Anschlag für das Ende 108 des Implantats 100 aufweisen. Dabei kann der Führungsstift 56 in die Kammer 106 eindringen, bis das Ende 108 die Oberfläche 110 berührt. Die Länge der Kammer 80 kann verschieden sein, um die Länge über die der Führungsstift in die Kammer 106 eindringt, zu verändern.
Nachdem die richtige Menge Knochengewebe entfernt wurde, kann eine Verankerung oder Prothese am Implantat befestigt werden. Fig. 8 zeigt eine solche Verankerung oder Prothese 140, die am Implantat 100 befestigt ist. Die Verankerung 140 weist ein zylindrisches Endstück 142 auf, das in den Durchgang 136 paßt um einen guten Sitz und ein gutes Einpassen im Implantat 100 zu gewährleisten. Das Ende 142 sollte satt passen und den Spalt zum Kieferknochen 122 minimieren oder eliminieren. Eine Vertiefung 144 ist oben an der Verankerung 140 vorgesehen um die Verankerung 140 am Implantat mit einem Sechskantschlüssel (nicht gezeigt) zu befestigen.
Da gewisse Änderungen an der oben beschriebenen Vorrichtung und am Verfahren vorgenommen werden können, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird, soll alles, was beschrieben oder in den Zeichnungen gezeigt wurde als veranschaulichend und nicht in begrenzendem sinn interpretiert werden.
Das Werkzeug 50 zum Bearbeiten von Knochen und zum Entfernen von Knochengewebe um ein implantiertes Dentalimplantat 100 weist einen länglichen Schaft 52 auf, an dessen einem Ende eine Schneide 54 und ein Führungsstift 56 angebracht sind. Der Führungsstift 56 erstreckt sich von der Schneide 54 weg und bildet während dem Entfernen des Knochengewebes eine Führung für das Werkzeug 50.

Claims (20)

1. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen insbesondere zum Entfernen von Gewebe, das ein Dentalimplantat (100) umgibt, welches umfaßt:
einen länglichen Schaft (52);
eine Schneide (54), welche am Schaft (52) angebracht ist, um das Gewebe, welches das Implantat (100) umgibt zu schneiden; und
einen Führungsstift (56), der sich von der Schneide (54) weg erstreckt.
2. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem der Führungsstift (56) in das Implantat (100) eingeführt werden kann, und der eine längliche zylindrische Form, mit einer glatten äußeren Oberfläche aufweist, und welcher im Eingriff das Drehen im Implantat (100) ermöglicht.
3. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem der Führungsstift (56) in das Implantat (100) eingeführt werden kann, um die Schneide (54) um den Umfang des Implantats (100) zu leiten, beim Entfernen des Gewebes.
4. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem die Schneide (54) mehrere Schneidkanten aufweist, die über den Umfang um den Führungsstift (56) angeordnet sind.
5. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem:
die Schneide (54) um den Führungsstift (56) angeordnet ist; und
zwischen dem Führungsstift (56) und der Schneide (54) ein Hohlraum (80) für die Aufnahme des Implantats (100) angeordnet ist.
6. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 5, bei welchem:
eine Oberfläche (110) einen oberen Teil des Hohlraums (80) begrenzt; und
der Führungsstift (56) in das Implantat (100) so weit eingeführt werden kann, bis dieser auf die Oberfläche (110) trifft.
7. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem:
die Schneide (54) eine Bodenfläche (63) aufweist; und
der Führungsstift (56) in das Implantat (100) so weit eingeführt werden kann, bis das Implantat (100) auf die Bodenfläche (63) trifft.
8. Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen nach Anspruch 1, bei welchem die Schneide (54) so schräg verläuft, daß Knochenspäne vom Bereich um das Implantat (100) weg gefördert werden.
9. Verfahren zum Entfernen von Knochengewebe, der ein Dentalimplantat (100) umgibt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
Verwenden eines Werkzeugs (50) zum Bearbeiten von Knochen, das einen Schaft (52) aufweist, sowie eine Schneide (54), welche an diesem Schaft (52) angebracht ist und mit einem Führungsstift (56), der sich von einem Ende des Schafts (52) weg erstreckt;
Verbinden des anderen Endes des Schafts (52) mit einem motorgetriebenen zahnärztlichen Handstück (130);
Einführen des Führungsstifts (56) in einen Hohlraum (106) im Implantat (100);
Drehen des Werkzeugs (50) zum Bearbeiten von Knochen mit dem Handstück (130);
Schneiden des Knochengewebes mit der Schneide (54); und
entfernen des Führungsstifts (56) aus dem Hohlraum (106).
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem so viel Knochengewebe weggeschnitten wird, bis das Werkzeug (50) zum Bearbeiten von Knochen auf das Implantat (100) trifft.
11. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem die Schneide (54) auf dem Knochengewebe mit Hilfe des Führungsstifts (56) geführt ist.
12. Verfahren nach Anspruch 9 bei welchem:
die Schneide (54) über dem Implantat (100) positioniert wird; und
die Schneide (54) durch das Knochengewebe geführt wird, wobei dabei Knochengewebe geschnitten wird.
13. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem weiter:
eine Schneide (54) mit schrägen Schneidkanten verwendet wird; und
die Knochenspäne von dem zu entfernenden Knochengewebe, welches das Implantat (100) umgibt, mit den Schneidkanten entfernt werden.
14. Werkzeug (50) zum Entfernen von Knochengewebe das um ein implantiertes Dentalimplantat (100) angeordnet ist, wobei das Werkzeug (50) umfaßt:
einen Schaftteil (52);
eine Schneide (54), welche am Schaftteil (52) angebracht ist und welche mehrere Schneidkanten zum Schneiden von Knochengewebe aufweist; und
einen Führungsstift (56), der sich von einem Ende des Schaftteils (52) weg erstreckt, um die Schneidkanten gegen das Knochengewebe zu führen.
15. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, mit einem Führungsstift (56), der in das Implantat (100) eingeführt werden kann.
16. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, mit Schneidkanten zum Entfernen eines gleichförmigen Teils von Knochengewebe um das Implantat (100) herum.
17. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, mit Schneidkanten zum Wegschneiden eines gleichmäßigen Teils von Knochengewebe um das Implantat (100) herum.
18. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, mit einem Führungsstift (56), zum Führen der Schneidkanten durch das Knochengewebe, bis das Werkzeug (50) das Implantat (100) berührt.
19. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, bei welchem die Schneidkanten so schräg geneigt sind, daß Knochenspäne aus dem Bereich um das Implantat (100) entfernt werden.
20. Werkzeug (50) nach Anspruch 14, mit einem zylindrischen Führungsstift (56); und bei welchem die Schneidkanten um den Führungsstift (56) angeordnet sind.
DE19731243A 1996-10-02 1997-07-21 Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen Ceased DE19731243A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/723,611 US5782636A (en) 1996-10-02 1996-10-02 Bone contouring tool
DE19731243A DE19731243A1 (de) 1996-10-02 1997-07-21 Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/723,611 US5782636A (en) 1996-10-02 1996-10-02 Bone contouring tool
DE19731243A DE19731243A1 (de) 1996-10-02 1997-07-21 Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19731243A1 true DE19731243A1 (de) 1999-01-28

Family

ID=26038450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19731243A Ceased DE19731243A1 (de) 1996-10-02 1997-07-21 Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US5782636A (de)
DE (1) DE19731243A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129948A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Christian Edlhuber Bohrer, Osteotom sowie deren Verwendung
WO2007006258A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-18 Justus-Liebig-Universität Giessen Fräsvorrichtung zur entnahme von gewebe um ein implantat und bohrschablone
WO2011131357A3 (de) * 2010-04-23 2011-12-29 Hatzlhoffer Herbert R Chirurgisches werkzeug, insbesondere zum bohren von knochen für das einsetzen eines zahnimplantats

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE38630E1 (en) * 1995-07-05 2004-10-19 Implant Innovations, Inc. Methods and means for dental bone profiling
USD419575S (en) * 1999-01-07 2000-01-25 Kouvato, Inc. Drill bit
US6457916B2 (en) 1999-11-15 2002-10-01 Insty-Bit, Inc. Locking quick-change chuck assembly
US6561523B1 (en) 1999-11-18 2003-05-13 James L. Wienhold Automatic tool-bit holder
USD430584S (en) * 1999-12-07 2000-09-05 Kouvato, Inc. Drill bit
EP1129677A3 (de) * 2000-02-29 2003-04-02 Brehm, Peter Instrumentarium zur Herstellung der Befestigungsflächen für eine Kniegelenkendoprothese
US6588994B2 (en) 2000-05-17 2003-07-08 James L. Wienhold Drill bit tail
WO2002028306A1 (en) * 2000-10-04 2002-04-11 Blacklock, Gordon, Daniel Tissue cutter with integral guide
US7264469B2 (en) * 2001-08-10 2007-09-04 Juan Carlos Abarno Split-implant and abutment system for dental reconstruction
US7347692B2 (en) * 2002-10-18 2008-03-25 Patrick L. Roetzer Dental bur
SE526915C2 (sv) * 2002-12-30 2005-11-15 Nobel Biocare Ab Borr användbart vid käkben med överliggande mjukvävnad
JP4429106B2 (ja) * 2004-07-28 2010-03-10 大日本スクリーン製造株式会社 基板エッチング装置
US8273088B2 (en) * 2005-07-08 2012-09-25 Depuy Spine, Inc. Bone removal tool
US20070065777A1 (en) * 2005-08-12 2007-03-22 Robert Becker Method and apparatus for performing dental implantation
US7179084B1 (en) * 2005-08-16 2007-02-20 Kometas Athas N Apparatus and method to remove dental implant
US7695280B1 (en) * 2005-12-16 2010-04-13 Yazigi Ernest M Dental implant and drill for forming socket for the same
US8167787B2 (en) 2008-01-03 2012-05-01 Revent Medical, Inc. Partially erodable systems for treatment of obstructive sleep apnea
US8707960B2 (en) * 2008-05-12 2014-04-29 Revent Medical, Inc. Partially erodable systems for treatment of obstructive sleep apnea
US9439801B2 (en) 2012-06-29 2016-09-13 Revent Medical, Inc. Systems and methods for treatment of sleep apnea
EP2547297A4 (de) * 2010-03-19 2014-08-06 Revent Medical Inc Systeme und verfahren zur behandlung von schlafapnoe
EP2547296A4 (de) 2010-03-19 2014-08-06 Revent Medical Inc Systeme und verfahren zur behandlung von schlafapnoe
JP2013526392A (ja) * 2010-05-21 2013-06-24 レベント メディカル インコーポレイテッド 睡眠時無呼吸を治療するためのシステム及び方法
CA2806724A1 (en) 2010-07-26 2012-02-09 Revent Medical, Inc. Systems and methods for treatment of sleep apnea
TWI448276B (zh) * 2010-11-26 2014-08-11 Po Kun Cheng 牙齒定位模板及其製造方法
JP2014507172A (ja) * 2010-12-03 2014-03-27 レベント メディカル インコーポレイテッド 睡眠時無呼吸を治療するためのシステム及び方法
KR101192662B1 (ko) 2011-03-22 2012-10-19 주식회사 이노바이오써지 임플란트 시술용 드릴
US8382477B2 (en) 2011-04-18 2013-02-26 Terry B. Philibin Healing abutment system for bone contouring
KR101516961B1 (ko) * 2012-11-07 2015-04-30 주식회사 네오바이오텍 치아뼈 프로파일링 도구
WO2014108906A1 (en) * 2013-01-13 2014-07-17 Honig Iulian Dental tool for customizing implants, system and methods thereof
IL230833A0 (en) * 2014-02-05 2014-09-30 Ophir Fromovich bone graft
US10016256B2 (en) * 2014-03-07 2018-07-10 Earl Wayne Simmons, Jr. Methods and apparatus for preparing a dental implant site
CN103860278B (zh) * 2014-03-20 2016-09-14 常州百康特医疗器械有限公司 一种牙科取钉器
FR3043904A1 (fr) * 2015-11-25 2017-05-26 Global D Fraise pour os cortical de machoire
KR101848262B1 (ko) 2016-10-18 2018-04-12 주식회사 디오 본 프로파일 드릴장치
JP7014799B2 (ja) * 2016-12-28 2022-02-01 ストラウマン ホールディング アーゲー ガイド片とフライスのシステム
IL252588A0 (en) * 2017-05-30 2017-08-31 Ilia Musheev A dental implant with a sacrificial top
KR101954016B1 (ko) 2018-03-07 2019-03-04 이호규 픽스츄어 리무버용 핸드피스
KR200493997Y1 (ko) * 2019-05-17 2021-07-13 주식회사 메가젠임플란트 치과용 픽스츄어 시술 커넥터
US20220015865A1 (en) * 2020-07-15 2022-01-20 Daniel S. Kim Guided implant drill system and methods of use
US20220331060A1 (en) * 2021-04-16 2022-10-20 Chia-Liang Tseng Dental drill
KR102447221B1 (ko) * 2021-07-30 2022-09-26 황채영 잇몸뼈 제거용 임플란트 시술기구 및 이를 포함하는 임플란트 장치

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1123730A (en) * 1912-09-13 1915-01-05 Edwin J Greenfield Annular bone-saw.
US1200921A (en) * 1916-07-10 1916-10-10 William E Chester Dental tooth-drilling tool.
US1333388A (en) * 1917-06-27 1920-03-09 William E Chester Dental drilling-tool
US1827511A (en) * 1929-08-28 1931-10-13 Evans Flexible Reamer Corp Reamer
DE680464C (de) * 1934-09-27 1939-08-30 Heinz Hollmann Dr Scheibenfraeser, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke
FR1021597A (fr) * 1950-07-07 1953-02-20 Foret rigide à ailettes auto-guidées pour l'art dentaire
US3058218A (en) * 1959-05-07 1962-10-16 Cavitron Ultrasonics Inc Methods and means for driving small diameter shafts at high rotational speeds
NZ185708A (en) * 1977-11-17 1984-05-31 P J Smith Dental screw with blind axial hole
US4297059A (en) * 1978-06-26 1981-10-27 Masaaki Miyanaga Apparatus for forming holes in plate glass
US4352610A (en) * 1980-07-07 1982-10-05 The Boeing Company Method and tool for generating holes in composite materials
SE451531B (sv) * 1982-05-10 1987-10-19 Whaledent International Dragverktyg for iskruvning av stift i tender
US4741651A (en) * 1986-04-25 1988-05-03 Despres Roger J Hole saw
US5254005A (en) * 1989-11-14 1993-10-19 Max Zuest Dental implant system and method
US5201656A (en) * 1990-10-04 1993-04-13 Sicurelli Jr Robert J Method and apparatus for repairing dental implants

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129948A1 (de) * 2001-06-21 2003-01-02 Christian Edlhuber Bohrer, Osteotom sowie deren Verwendung
DE10129948B4 (de) * 2001-06-21 2012-11-22 Christian Edlhuber Osteotom
WO2007006258A1 (de) * 2005-07-12 2007-01-18 Justus-Liebig-Universität Giessen Fräsvorrichtung zur entnahme von gewebe um ein implantat und bohrschablone
WO2011131357A3 (de) * 2010-04-23 2011-12-29 Hatzlhoffer Herbert R Chirurgisches werkzeug, insbesondere zum bohren von knochen für das einsetzen eines zahnimplantats

Also Published As

Publication number Publication date
US5782636A (en) 1998-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19731243A1 (de) Werkzeug zum Bearbeiten von Knochen
DE69635564T2 (de) Gerät zum Einsetzen von Rückenwirbelimplantaten
DE69433702T2 (de) Schutzvorrichtung mit zwei Durchführungen zur Chirurgie des Zwischenwirbelraums
EP2027829B1 (de) Bohrerführung mit einem Anschlag
EP2096982B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum minimal-invasiven eingriff an der wirbelsäule
DE60311289T2 (de) Fräsvorrichtung
DE60104286T2 (de) Besteck zur vorbereitung des zwischenwirbelraums
CH625412A5 (de)
DE10146217A1 (de) Dental-Diamantbohrer
HUE034310T2 (en) Tools and systems for solid and graft implantation
EP2964112B1 (de) Medizinisches werkzeugsystem
DE69818638T2 (de) Zahnmedizinisches implantat
DE202009019083U1 (de) Implantat für den Einsatz in den Kieferknochen, Prothesenstütze und Implantatsystem
EP2730239B1 (de) Chirurgisches fräswerkzeug
DE60111492T2 (de) Kronenheber
EP3641670B1 (de) Instrumenten-set für wirbelsäulenoperationen
EP0279075A2 (de) Bohrer zur Präparation von Zähnen
EP1462066A2 (de) Kieferimplantat mit geradem und abgewinkeltem Pfostenverlauf
DE19635619A1 (de) Implantatsysteme sowie Verfahren und Werkzeuge zum Implantieren im zahnlosen Kiefer
EP0681462B1 (de) Instrumente zur zahnbehandlung
DE2419080A1 (de) Implantat zum implantieren in knochen, insbesondere fuer die verwendung in der zahnheilkunde
DE602006000956T2 (de) Prothese mit selbststanzenden Erhöhungen
DE19735103A1 (de) Zahnmedizinisches Implantat sowie Instrument zum Einsatz eines Implantats
DE202011004267U1 (de) Trepanfräse
EP1582174A2 (de) Stanze

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ZIMMER DENTAL INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE),

8131 Rejection