DE602005005452T2 - Verankerungselement zur verwendung in knochen - Google Patents

Verankerungselement zur verwendung in knochen Download PDF

Info

Publication number
DE602005005452T2
DE602005005452T2 DE602005005452T DE602005005452T DE602005005452T2 DE 602005005452 T2 DE602005005452 T2 DE 602005005452T2 DE 602005005452 T DE602005005452 T DE 602005005452T DE 602005005452 T DE602005005452 T DE 602005005452T DE 602005005452 T2 DE602005005452 T2 DE 602005005452T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchoring element
distal end
bone
area
element according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602005005452T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005005452D1 (de
Inventor
Stanton R. Tarzana CANTER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nobel Biocare Services AG
Original Assignee
Nobel Biocare Services AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nobel Biocare Services AG filed Critical Nobel Biocare Services AG
Publication of DE602005005452D1 publication Critical patent/DE602005005452D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005005452T2 publication Critical patent/DE602005005452T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0037Details of the shape
    • A61C8/0039Details of the shape in the form of hollow cylinder with an open bottom
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Verankerungselemente werden bei verschiedenen dentalen, medizinischen und chirurgischen Vorgängen verwendet, bei denen es erwünscht ist, im lebenden Knochen eine mechanische Befestigung einzubetten. Ein Beispiel eines Vorgangs, bei dem Verankerungselemente verwendet werden, ist die Zahnprothese unter Verwendung von eingebetteten Implantaten, wie beispielsweise die US 2002/0160335 .
  • Zahnimplantate stellen für Patienten, denen einer oder mehrere natürliche Zähne fehlen, eine wünschenswerte Prothese dar. Ein Zahnimplantat hat ein Verankerungselement, das in dem Kieferknochen eingebettet ist, und einen Prothesezahn, der an dem Verankerungselement befestigt und von diesem getragen wird. Der Prothesezahn kann direkt an dem Verankerungselement befestigt sein oder an dem Verankerungselement kann eine Anlagerungsfixtur befestigt sein, und ihrerseits den Prothesezahn tragen. Ein geeignetes Verankerungselement wird das Knochenwachstum, welches in das Verankerungselement eindringt, unterstützen, so dass das Verankerungselement mit dem umgebenden Knochen in einem Vorgang, welcher Osteointegration bezeichnet wird, integriert wird.
  • Ein Verankerungselement zur Halterung eines Prothesezahns kann in einem sogenannten zweistufigen Vorgang implantiert werden. In der ersten Stufe wird das Verankerungselement im Kieferknochen implantiert, und der Operationsort wird dann geschlossen. Nach einer Zeitspanne von Monaten wird das Verankerungselement eine Osteointegration erreichen. Der Ort des Verankerungselements wird dann chirurgisch erneut geöffnet, um die Befestigung des Prothesezahns zu ermöglichen.
  • Jüngst sind Techniken entwickelt worden, die es ermöglichen, dass ein Zahnimplantat in einem einstufigen Vorgang implantiert wird. Bei einem einstufigen Vorgang wird das Verankerungselement implantiert, und ein Prothesezahn sofort befestigt. Der sofort befestigte Prothesezahn kann eine vorläufige Prothese sein, die es ermöglicht, dass das weiche Gewebe richtig heilt und den Abstand und die Ausrichtung der benachbarten Zähne während der Zeitspanne der Osteointegration aufrechterhält. Zu einem späteren Zeitpunkt, nachdem wenigstens eine gewisse Osteointegration aufgetreten ist, kann ohne einen zusätzlichen chirurgischen Eingriff ein permanenter Prothesezahn befestigt werden.
  • Um eine erfolgreiche Osteointegration zu erzielen ist es notwendig, dass das Verankerungselement eng in das umgebende Knochengewebe passt, im Allgemeinen mit einem Spalt, der nicht größer als 1,5 mm ist. Es ist auch wichtig, dass das Verankerungselement sich relativ zum umgebenden Knochen während der Zeitspanne der Osteointegration nicht bewegt. Wo das Verankerungselement nicht eng in das umgebende Knochengewebe eingepasst werden kann, kann es notwendig sein, Materialien zur Knochentransplantation zu verwenden, um den Spalt zwischen dem Verankerungselement und dem umgebenden Knochen auszufüllen.
  • Backenzähne sind häufig fehlende Zähne. Die Verwendung eines Implantats zum Ersetzen eines Backenzahns zeigt einige spezielle Schwierigkeiten. Backenzähne haben im Allgemeinen mehrere Wurzeln. Die Backenzähne des Unterkiefers haben im Allgemeinen zwei Wurzeln. Die Backenzähne des Oberkiefers haben im Allgemeinen drei Wurzeln. An einer frischen Extraktionsstelle stellt die Lücke, welche von den Backenzahnwurzeln gelassen wird, eine Stelle dar, bei der es schwierig sein kann, ein Verankerungselement zu befestigen. Zusätzlich besteht der Knochen in dem Backenzahnbereich des Kiefers im Allgemeinen aus einer dünnen harten Schicht Rindenknochens, der einen Kern aus weicherer Knochenschwammsubstanz umgibt. Die Knochenschwammsubstanz kann für das Verankerungselement vor der Osteointegration eine geringe Halterung bieten.
  • Ein Backenzahn ist ein relativ großer Zahn und es ist wünschenswert, ein Verankerungselement mit einem relativ großen Durchmesser zu verwenden, um die auf die Extraktion folgende Lücke auszufüllen. Die Verwendung eines breiten Verankerungselements kann jedoch erforderlich machen, dass eine signifikante Menge Knochen von der Extraktionsstelle zu entfernen ist, um das Verankerungselement aufzunehmen. Dadurch kann nur eine kleine Menge Rindenknochen stehen bleiben, der für die Halterung des Verankerungselements zur Verfügung steht, das vorwiegend in die Knochenschwammsubstanz implantiert wird. Insbesondere kann die Verwendung eines breiten Verankerungselements die Entfernung der dreieckshügelförmigen Knochenmasse erforderlich machen, die sich zwischen den Wurzeln findet und die als Zwischenwurzelknochen bekannt ist. Somit ist es schwierig, in einer frischen Backenzahnextraktionsstelle ein Verankerungselement mit ausreichender Stabilität, die ein Implantieren eines Dentalimplantats mit einem einstufigen Vorgang zulässt, zu platzieren.
  • Ein anderer Umstand, der bei der Platzierung eines Verankerungselements für ein Dentalimplantat Schwierigkeiten zeigen kann, tritt in den Fällen auf, bei denen es wünschenswert ist, eine Zahnprothese an einer ausgeheilten Extraktionsstelle zu platzieren. Wenn ein Backenzahn fehlt, wird der Alveolarkamm, der die Zähne trägt, ziemlich schnell resorbiert. Dies verursacht einen Höhenverlust des Kieferknochens im Bereich des fehlenden Zahns. Wenn ein Verankerungselement an einer ausgeheilten Extraktionsstelle zu implantieren ist, kann es möglich sein, dass ein Verankerungselement nicht in sehr großer Tiefe zu platzieren ist.
  • Im Unterkiefer begrenzt die Anwesenheit des Unterkieferalveolarnervs im Unterkiefer die Tiefe des Verankerungselements. Diese begrenzenden anatomischen Merkmale können die Verwendung eines kurzen Verankerungselements mit einer Länge von vielleicht 5 bis 8 mm erfordern. Die Verwendung von kurzen Verankerungselementen für solche Fälle hat wegen des verringerten Oberflächenbereichs, der für die Osteointegration zur Verfügung steht, eine geringere Rate an Langzeiterfolg.
  • Es wäre wünschenswert, ein Verankerungselement zu haben, das zur Platzierung eines Dentalimplantats im Backenzahnbereich sowohl an frischen Extraktionsstellen als auch an ausgeheilten Stellen verwendet werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist durch den unabhängigen Anspruch 1 definiert.
  • Ein Verankerungselement zur Verwendung im Knochen hat ein proximales Ende und ein distales Ende. Das distale Ende kann mit freiliegendem proximalem Ende im Knochen implantiert sein. In Richtung auf das proximale Ende ist eine Anlagerungsfläche angeordnet. Das Verankerungselement hat vier Flächen, die das distale Ende definieren. Eine im Allgemeinen zylindrische erste Fläche definiert das Äußere des Verankerungselements. Wenigstens ein Teil der ersten Fläche hat ein erstes Außengewinde mit einer Ganghöhe. Eine ringförmige zweite Fläche ist in Richtung auf das distale Ende angeordnet, und die erste Fläche schließt sich entlang des Außenumfangs der zweiten Fläche an die zweite Fläche an. Eine zur ersten Fläche konzentrische dritte Fläche schließt sich an die zweite Fläche entlang eines Innenumfangs der zweiten Fläche an. Wenigsten ein Teil der dritten Fläche kann ein Innengewinde mit der Ganghöhe des ersten Außengewindes aufweisen. Zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende der ersten Fläche ist eine vierte Fläche angeordnet, die sich an die dritte Fläche entlang des Außenumfangs der vierten Fläche anschließt.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat ein Verankerungselement sechs Flächen, die das distale Ende definieren. Wenigstens ein Teil einer ersten Fläche hat ein erstes Außengewinde. Eine ringförmige zweite Fläche ist in Richtung auf das distale Ende angeordnet und schließt entlang des Außenumfangs der zweiten Fläche an die erste Fläche an. Eine zur ersten Fläche konzentrische dritte Fläche schließt sich an die zweite Fläche entlang des Innenumfangs der zweiten Fläche an. Eine ringförmige vierte Fläche ist zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende angeordnet und schließt sich an die dritte Fläche entlang des Außenumfangs der vierten Fläche an. Eine zur ersten Fläche konzentrische fünfte Fläche schließt sich an die vierte Fläche entlang des Innenumfangs der vierten Fläche an. Eine sechste Fläche ist in Richtung auf das distale Ende angeordnet und schließt sich an die fünfte Fläche entlang des Außenumfangs der sechsten Fläche an.
  • In einer anderen Ausführungsform hat das Verankerungselement zur Verwendung im Knochen ein proximales Ende und ein distales Ende. Das dista le Ende kann mit freiliegendem proximalem Ende im Knochen implantiert sein. Das Verankerungselement hat eine im Allgemeinen zylindrische erste Fläche, wenigstens ein Teil der ersten Fläche hat ein Außengewinde. An dem proximalen Ende des Verankerungselements ist eine Anlagerungsfläche angeordnet. Die Anlagerungsfläche liegt in einem Winkel zur Achse vom proximalen Ende zum distalen Ende des Verankerungselements.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine bildliche Darstellung eines Verankerungselements zur Verwendung im Knochen, das die Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Draufsicht auf das distale Ende des Verankerungselements gemäß 1.
  • 3 ist eine Ansicht im Schnitt des Verankerungselements entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das distale Ende des Verankerungselements gemäß den 1 bis 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 6 ist eine Draufsicht auf das proximale Ende des Verankerungselements der 5.
  • 7 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie 7-7 in 6.
  • 8 ist eine Draufsicht auf das proximale Ende des Verankerungselements gemäß den 5 bis 7.
  • 9 ist eine bildliche Darstellung eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 10 ist eine Draufsicht auf das proximale Ende des Verankerungselements gemäß 9.
  • 11 ist eine Ansicht im Schnitt durch das Verankerungselement entlang der Linie 11-11 in 10.
  • 12 ist eine Draufsicht auf das distale Ende des Verankerungselements gemäß den 9 bis 11.
  • 13 ist eine Ansicht im Schnitt durch das Verankerungselement mit dem distalen Teil entlang der Schnittlinie 13-13 in 12 und des proximalen Teils entlang der Schnittlinie 11-11 in 10.
  • 14 ist eine Ansicht im Schnitt durch ein anderes Verankerungselement, das die Erfindung verkörpert.
  • 15 ist eine Ansicht im Schnitt durch das Verankerungselement gemäß 14, wobei der distale Teil ähnlich wie in der Ansicht gemäß 13 geschnitten ist.
  • 16 ist eine Ansicht im Schnitt einer Backenzahnextraktionsstelle im Unterkiefer.
  • 17 ist eine Ansicht im Schnitt der in der 16 gezeigten Extraktionsstelle.
  • 18 ist eine Ansicht im Schnitt ähnlich wie die Ansicht gemäß 16, die die Vorbereitung der Extraktionsstelle für das Implantieren eines Verankerungselements zeigt.
  • 19 ist eine Ansicht im Schnitt des oberen Teils der Extraktionsstelle gemäß 18.
  • 20 ist eine Ansicht im Schnitt des unteren Teils der Extraktionsstelle gemäß 18.
  • 21 ist eine Ansicht im Schnitt eines in der wie in der 18 gezeigten, vorbereiteten Extraktionsstelle implantierten Verankerungselements.
  • 22 ist eine Ansicht im Schnitt eines ersten Teils eines anderen Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 23 ist eine Seitenansicht eines zweiten Teils des Verankerungselements.
  • 24 ist eine Ansicht des zweiten Teils in einer Seitenansicht, installiert in dem ersten Teil, der im Schnitt gezeigt ist, um das Verankerungselement zu bilden.
  • 25 ist eine Ansicht einer alternativen Position für den zweiten Teil relativ zum ersten Teil des in der 24 gezeigten Verankerungselements.
  • 26 ist eine Ansicht im Schnitt eines ersten Teils und der Seitenansicht eines zweiten Teils, die ein weiteres Verankerungselement bilden, das die Erfindung verkörpert.
  • 27 ist eine Ansicht im Schnitt eines ersten Teils und der Seitenansicht eines zweiten Teils, die ein weiteres Verankerungselement bilden, das die Erfindung verkörpert.
  • 28 ist eine Ansicht im Schnitt eines ersten Teils eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 29 ist eine Seitenansicht eines zweiten Teils des Verankerungselements.
  • 30 ist eine Ansicht des zweiten Teils in einer Seitenansicht, installiert in dem ersten Teil, der im Schnitt dargestellt ist, um das komplette Verankerungselement zu bilden.
  • 31 ist eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 32 ist eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 33 ist eine Ansicht im Schnitt eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert, im in den Knochen implantiertem Zustand.
  • 34 ist eine Seitenansicht eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 35 ist eine Seitenansicht eines weiteren Verankerungselements, das die Erfindung verkörpert.
  • 36 ist eine Ansicht im Schnitt durch ein weiteres Verankerungselement, das die Erfindung verkörpert.
  • 37 ist eine Ansicht im Schnitt durch ein weiteres Verankerungselement, das die Erfindung verkörpert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein Verankerungselement 100 zur Verwendung im Knochen, das die Erfindung verkörpert. Das Verankerungselement kann aus irgendeinem biokompatiblen Material hergestellt sein, das bekannt oder entdeckt ist, um die Osteointegration zu begünstigen, wie beispielsweise Titan oder einer Titanlegierung. Die Teile, die mit dem Knochen in innigem Kontakt stehen, können verschiedene Oberflächeneigenschaften zeigen. Diese Teile können mit Titanplasma besprüht, mit Hydroxyapatit beschichtet (HA-beschichtet), oberflächenbearbeitet, sandgestrahlt oder durch Säure geätzt sein, um die Osteointegration zu fördern.
  • Der Zweckmäßigkeit der Beschreibung halber wird das Verankerungselement 100 mit Bezug auf ein distales Ende und ein proximales Ende beschrieben. Das distale Ende ist in der 1 als das Ende unten rechts gezeigt und ist dasjenige Ende, welches in größter Tiefe im Knochen implantiert ist. Das proximale Ende ist das Ende oben rechts und ist das Ende, das freiliegt, wenn das Verankerungselement 100 im Knochen implantiert ist.
  • Das Verankerungselement 100 hat eine erste Fläche, die eine im Allgemeinen zylindrische Außenfläche des Verankerungselements ist. Der Begriff "allgemein zylindrisch" wird dazu verwendet, eine Oberfläche zu beschreiben, die im Wesentlichen rotationssymmetrisch um eine Achse ist, die sich vom distalen Ende zum proximalen Ende erstreckt. Die erste Fläche kann ein Schraubengewinde 112 aufweisen. Anzugeben ist, dass das Schraubengewinde nicht im strengen Sinn rotationssymmetrisch ist. Ein Schraubengewinde oder ähnliches Merkmal soll in dem Begriff "im Wesentlichen rotationssymmetrisch" enthalten sein. Die Außenfläche des Verankerungselements 100 kann Merkmale, wie beispielsweise das vorstehend genannte Schraubengewinde, und andere Merkmale, wie beispielsweise Schultern 102, zulaufende Teile 110 und dergleichen aufweisen, die alle im Begriff "allgemein zylindrisch" enthalten sein sollen.
  • Wenigstens ein Teil der ersten Oberfläche des Verankerungselements 100 kann ein erstes Außengewinde 112 mit einer Ganghöhe aufweisen. Das Gewinde 112 kann irgendeine der verschiedenen Formen aufweisen, die für das effektive Implantieren des Verankerungselements im Knochen bekannt oder entdeckt worden sind. Das Gewinde 112 kann selbstschneidende (gewindeschneidende) Merkmale oder sonstige Merkmale aufweisen, die zum Implantieren des Verankerungselements im Knochen helfen oder die Osteointegration fördern.
  • Die erste Oberfläche kann einen abgestumpften ersten konischen Teil 110 in der Nähe des distalen Endes des Verankerungselements 100 aufweisen, dergestalt, dass ein kleinerer Umfang des ersten konischen Teils in der Nähe des distalen Endes liegt. Der erste konische Teil 110 kann die Platzierung des Verankerungselements 100 in einem Loch erleichtern, das im Knochen vorbereitet worden ist, um das Verankerungselement aufzunehmen. Der erste konische Teil 110 kann ein etwas kleineres, führendes distales Ende bereitstellen, das es ermöglicht, dass das Verankerungselement 100 anfänglich in den Knochen mit einer minimalen Kraft eingreift und das Verankerungselement im Loch, das in dem Knochen vorbereitet worden ist, ausrichtet.
  • Der erste konische Teil 110 kann ohne Gewinde sein oder kann teilweise oder vollständig das erste Außengewinde 112 schneiden. In einer Ausführungsform kann der erste konische Teil 110 am distalen Ende des Verankerungselements 100 den kleinsten Durchmesser haben, der annähernd der Kerndurchmesser des ersten Außengewindes ist. Der erste konische Teil 110 kann sich zum proximalen Ende hin graduell vergrößern, wodurch eine graduell größer werdende Gewindetiefe geschaffen wird.
  • Das Verankerungselement 100 kann eine Anlagerungsfläche aufweisen, die in Richtung auf das proximale Ende der ersten Fläche angeordnet ist. Die Anlagerungsfläche kann irgendeine der bekannten oder entdeckten Formen aufweisen, die eine Befestigung an dem Verankerungselement erlaubt.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Anlagerungsfläche, die so vorgesehen sein kann, dass sie eine Zahnprothese aufnimmt. Die dargestellte Anlagerungsfläche hat eine Außensechseckfläche 104, die eine Schlüsselfläche bereitstellt, um das Verankerungselement 100 einzusetzen. Die dargestellte Anlagerungsfläche hat ferner eine Lokalisierungsaussparung 106 und ein Verankerungsinnengewinde 108 zur Aufnahme von Vorrichtungen, die mit dem Verankerungselement durch eine Schraube gekoppelt werden.
  • Das Verankerungselement 100 hat eine ringförmige zweite Fläche 120, die in Richtung auf das distale Ende der ersten Fläche angeordnet ist und die an die erste Fläche entlang eines Außenumfangs 122 der zweiten Fläche anschließt. Die zweite Fläche 120 kann mit dem Boden des Lochs, welches im Knochen vorbereitet worden ist, in Eingriff gelangen und dadurch signifikant zur Stabilität des eingesetzten Verankerungselements 100 beitragen. Die zweite Fläche 120 kann im Wesentlichen flach sein oder kann eine abgerundete oder andere Form haben, die gewählt ist, um wirksam mit dem Boden des Lochs zusammenzuwirken, das in dem Knochen vorbereitet worden ist, um eine anfängliche Stabilität bereitzustellen.
  • Wie in der Draufsicht auf das distale Ende zu ersehen ist, hat das Verankerungselement 100 eine dritte Fläche 140 konzentrisch zur ersten Fläche und entlang eines Innenumfangs 124 der zweiten Fläche an die zweite Fläche 120 anschließend. Wenigstens ein Teil der dritten Fläche 140 hat ein Innengewinde mit der Ganghöhe des ersten Außengewindes, so dass beide Ge winde das Verankerungselement 100 mit der gleichen Geschwindigkeit vorrücken, wenn dieses zum Einsetzen des Verankerungselements in den Knochen gedreht wird. Das Innengewinde kann irgendeine der vielfältigen Formen aufweisen, die für das effektive Einsetzen des Verankerungselements in den Knochen bekannt oder entdeckt worden sind. Das Innengewinde kann selbstschneidende (gewindeschneidende) Merkmale oder andere Merkmale aufweisen, die zu dem Einsetzen des Verankerungselements in den Knochen beitragen oder die die Osteointegration fördern. Zu bedenken ist, dass das Loch in dem Knochen, welches zur Aufnahme des Verankerungselements 100 vorbereitet worden ist, restlichen Knochen an Ort und Stelle belässt, so dass die dritte Fläche 140 wenigstens teilweise mit dem Knochen in Eingriff gelangt, um eine zusätzliche Anfangsstabilität und eine zusätzlich Oberfläche für die Osteointegration bereitzustellen.
  • Die dritte Oberfläche 140 kann einen abgestumpften zweiten konischen Teil in der Nähe des distalen Endes aufweisen, dergestalt, dass ein größerer Umfang des zweiten konischen Teils in der Nähe des distalen Endes liegt. Der zweite konische Teil kann die Platzierung des Verankerungselements 100 in dem Teil des Lochs erleichtern, welcher den restlichen Knochen enthält. Der zweite konische Teil kann den restlichen Knochen zusammenpressen, wenn das Verankerungselement 100 eingesetzt wird, um die Anfangsstabilität weiter zu erhöhen.
  • Der zweite konische Teil kann ohne Gewinde sein oder kann teilweise oder vollständig das erste Innengewinde schneiden. In einer Ausführungsform kann der zweite konische Teil einen größten Durchmesser am distalen Ende des Verankerungselements 100 aufweisen, der annähernd der Kerndurchmesser des ersten Innengewindes ist. Der zweite konische Teil kann sich in Richtung auf das proximale Ende hin graduell vergrößern, um dadurch eine zunehmende Gewindetiefe zu schaffen.
  • Das Verankerungselement 100 hat eine vierte Fläche 130, die zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende angeordnet ist und an die dritte Fläche 140 entlang dem Außenumfang der vierten Fläche 132 anschließt. Es ist zu bedenken, dass das Loch in dem Knochen, welches für die Aufnahme des Verankerungselements 100 vorbereitet worden ist, an dem restlichen Knochen eine obere Fläche stehen lässt, so dass die vierte Fläche 130 mit der oberen Fläche in Eingriff gelangt, um eine zusätzliche anfängliche Stabilität und eine zusätzliche Fläche für die Osteointegration zu schaffen.
  • 3 ist eine Ansicht im Schnitt durch das Verankerungselement 100 entlang eines Durchmessers wie durch die Schnittlinie 3-3 in 2 gezeigt. 3 kann zur Visualisierung der Beziehungen zwischen den verschiedenen Flächen des Verankerungselements 100 beitragen. 3 kann auch zur Visualisierung einer möglichen Interaktion der konischen Abschnitte mit den Gewinden am distalen Ende beitragen.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein weiteres Verankerungselement 200, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform enthält viele Merkmale, die ähnlich wie bei dem Verankerungselement 100 sind, das in den 1 bis 4 dargestellt ist. Ähnliche Merkmale des Verankerungselements 200 haben Bezugsziffern erhalten, die die Bezugsziffern, welche für das Verankerungselement 100 verwendet worden sind, erhöht um 100 sind.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das Verankerungselement 200 eine Anlagerungsfläche 204 in Form einer abgestumpften quadratischen Pyramide. Die Anlagerungsfläche 204 kann eine Schlüsselfläche schaffen. Wenn das Verankerungselement dazu verwendet wird, eine Zahnprothese zu halten, kann ein Prothesenzahn direkt an die Anlagerungsfläche 204, beispielsweise mit Zement, gekoppelt werden.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht des Verankerungselements 200 entlang der Schnittlinie 7-7, wie sie in der Draufsicht auf das proximale Ende der 6 gezeigt ist. Die erste Fläche kann einen etwas größeren Durchmesser als die dritte Fläche haben. In der 7 ist zu ersehen, dass ein vergleichsweise dünner Querschnitt dort vorhanden ist, wo der Gewindegrund des Außengewindes 212 mit dem Innengewinde übereinstimmt. Es kann von Vorteil sein, das Innengewinde so anzuordnen, dass der Gewindegrund mit der Spitze des Außengewindes übereinstimmt, um einen dünnen Querschnitt zu verhindern.
  • Das Verankerungselement 200 kann relativ kurz sein, so dass, wenn die erste und/oder die dritte allgemein zylindrische Fläche einen konischen Abschnitt enthalten, wobei der konische Abschnitt die gesamten oder im Wesentlichen alle der ersten und/oder dritten Flächen einnimmt.
  • Die 9 bis 13 zeigen ein weiteres Verankerungselement 300, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform enthält viele Merkmale, die ähnlich wie beim Verankerungselement 100, das in den 1 bis 4 dargestellt ist, sind. Ähnliche Merkmale des Verankerungselements 300 haben Bezugsziffern erhalten, die die für das Verankerungselement 100 verwendeten Bezugsziffern erhöht um 200 sind.
  • Die 10 und 22 zeigen eine Anlagerungsfläche, die dafür vorgesehen sein kann, dass sie eine Zahnprothese aufnimmt. Die dargestellte Anlagerungsfläche hat eine gelappte Positionieraussparung 306 und ein innen liegendes Verankerungsgewinde 308 für die Aufnahme einer Vorrichtung, die an das Verankerungselement 300 mittels einer Schraube gekoppelt wird. Die Lappen der Positionieraussparung 306 können die Rotation einer gekoppelten Vorrichtung verhindern und können eine Schlüsselfläche für das Einsetzen des Verankerungselements 300 bereitstellen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Verankerungselements ist die vierte Fläche 330 ringförmig. Das Verankerungselement hat ferner eine fünfte Fläche 350 konzentrisch zu der ersten Fläche und sich entlang eines Innenumfangs 334 der vierten Fläche an die vierte Fläche 330 anschließend. Eine sechste Fläche 360 ist in Richtung auf das distale Ende der ersten Fläche angeordnet und schließt sich an die fünfte Fläche 350 entlang des Außenumfangs 362 der sechsten Fläche an.
  • Die fünfte Fläche 350 kann ein zweites Außengewinde auf der gesamten oder einem Teil der fünften Fläche aufweisen. Das zweite Außengewinde hat die Ganghöhe des ersten Außengewindes, so dass alle Gewinde das Verankerungselement 300 mit derselben Geschwindigkeit vorrücken, wenn dieses gedreht wird, um das Verankerungselement in den Knochen einzusetzen. Das zweite Außengewinde kann von irgendeiner der verschiedenen Formen sein, die bekannt oder dafür entdeckt worden sind, dass sie für das Einsetzen des Verankerungselements im Knochen effektiv sind. Das zweite Außengewinde kann selbstschneidende (gewindeschneidende) Merkmale oder andere Merkmale aufweisen, die für das Einsetzen des Verankerungselements in den Knochen hilfreich sind oder die die Osteointegration fördern. Es wurde überlegt, dass das Loch im Knochen, welches zur Aufnahme des Verankerungselements 300 vorbereitet wird, ein zweites Loch in dem restlichen Knochen aufweisen kann, dergestalt, dass die fünfte Fläche 350 wenigstens teilweise in den Knochen eingreift, um eine zusätzliche Anfangsstabilität und eine zusätzliche Fläche für die Osteointegration bereitzustellen.
  • Die fünfte Fläche 350 kann einen abgestumpften dritten konischen Teil in der Nähe des distalen Endes aufweisen, dergestalt, dass ein kleinerer Umfang des dritten konischen Teils in der Nähe des distalen Endes liegt. Der dritte konische Teil kann ohne Gewinde sein oder kann teilweise oder vollständig das zweite Außengewinde auf der fünften Fläche 350 schneiden. In einer Ausführungsform kann der dritte konische Teil den kleinsten Durchmesser am distalen Ende des Verankerungselements 300 haben, der annähernd der Grunddurchmesser des zweiten Außengewindes ist. Der dritte konische Teil kann in Richtung auf das proximale Ende einen graduell größer werdenden Durchmesser aufweisen, wodurch eine graduell größer werdende Gewindetiefe geschaffen wird. Die zweiten und dritten konischen Abschnitte können dazu dienen, dass sie den restlichen Knochen zwischen den dritten und fünften im Allgemeinen zylindrischen Flächen zusammendrücken.
  • 13 ist eine Ansicht im Schnitt des Verankerungselements 300 wie in den 9 bis 12 gezeigt, wobei der untere Teil des Querschnitts entlang der Schnittlinie 13-13 wie in 12 gezeigt erfolgt, so dass die fünfte Fläche nicht durch den Querschnitt geschnitten ist und die fünfte Fläche zu sehen ist. Der Teil des Querschnitts zwischen der vierten Fläche 330 und dem proximalen Ende ist entlang der Schnittlinie 11-11 wie in 10 gezeigt erfolgt.
  • Die 14 und 15 zeigen ein weiteres Verankerungselement 400, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform hat viele Merkmale, die ähnlich wie bei dem in den 9 bis 13 dargestellten Verankerungselement 300 sind. Ähnliche Merkmale des Verankerungselements 400 haben Bezugsziffern erhalten, die Bezugsziffern, welche für das Verankerungselement 300 verwendet worden sind, erhöht um 100 sind.
  • In dieser Ausführungsform hat das Verankerungselement 400 der ersten Fläche eine Schulterfläche 402 in Form eines abgestumpften konischen Ab schnitts. Eine derartige konische Schulter soll durch den Begriff "im Allgemeinen zylindrisch" abgedeckt sein. Das Verankerungselement 400 kann relativ kurz sein, so dass ein inneres Verankerungsgewinde 408 sich in den Teil des Verankerungselements 400 erstreckt, der durch die fünfte Fläche 450 definiert ist.
  • Die 16 bis 20 zeigen eine beispielhafte Verwendung eines Verankerungselements 500, das die Erfindung verkörpert, um eine Zahnprothese für einen gezogenen Backenzahn zu schaffen.
  • 16 zeigt eine Schnittansicht durch eine Zahnalveole, die auf die Extraktion eines Unterkieferbackenzahns mit zwei Wurzeln folgt. Der Schnitt ist entlang einer Schnittlinie erfolgt, die mesiodistal ist (von der Vorderseite zur Rückseite des Kopfs verläuft). Die Zahnalveole hat einen Zwischenwurzelknochen 510, der die Wurzeln des extrahierten Backenzahns getrennt hat.
  • 17 zeigt eine Schnittansicht der Zahnalveole von oben nach unten in die Alveole gesehen. Entlang der Schnittlinie 17A-17A in 16 ist die Umrisslinie des zervikalen Wurzelhalses 512 gezeigt. Eine Umrisslinie jeder der zwei Wurzeln 514, 516 ist entlang der Schnittlinie 17B-17B in 16 gezeigt.
  • 18 zeigt eine Schnittansicht einer vorbereiteten Backenzahnalveole, die die Zahnalveole der 16 ist, nachdem ein Loch vorbereitet worden ist, um das Verankerungselement aufzunehmen. 19 ist eine Schnittansicht von oben auf die vorbereitete Backenzahnalveole an dem zervikalen Wurzelhals 512 entlang der Schnittlinie 19-19 in 18. Es ist zu ersehen, dass das vorbereitete Loch 520 nicht den gesamten zervikalen Wurzelhals 512 entfernen kann. Im Allgemeinen ist es wünschenswert, einen großen Kontaktumfang zwischen dem Verankerungselement 500 und dem zervikalen Wurzelhals 512 zu schaffen, um eine gute Anfangsstabilität zu schaffen. Es ist jedoch auch wünschenswert, so viel Knochen als möglich zu bewahren, wie dies mit der Vorbereitung eines Lochs vereinbar ist, das eine gute Anfangsstabilität und eine gute Osteointegration schafft. Insbesondere kann der Knochen eine relativ dünne und harte kortikale Schicht aufweisen, die den weicheren inneren Kern des spongiösen Knochens umgibt. Es ist wün schenswert, den kortikalen Knochen zu erhalten, der sehr viel mehr Anfangsstabilität als der spongiöse Knochen schafft.
  • Das Verankerungselement 500 kann so bemessen sein, dass es innerhalb wenigstens 1,5 mm aller Teile der Zahnalveole liegt, so dass eine Osteointegration auftreten wird. Das Verankerungselement 500 kann so bemessen sein, dass ungefähr 75% oder mehr des Umfangs an dem zervikalen Wurzelhals mit dem Verankerungselement in direktem Kontakt stehen, um eine gute Anfangsstabilität bereitzustellen.
  • 20 zeigt eine Ansicht im Schnitt durch die Zahnalveole der 16, nachdem ein Loch vorbereitet worden ist, um das Verankerungselement aufzunehmen. 20 ist eine Schnittansicht von oben nach unten auf das vorbereitete Loch an den Wurzeln 514, 516 entlang der Schnittlinie 20-20 in 18. Es ist zu ersehen, dass das vorbereitete Loch 522 nicht die gesamte Zahnalveole, welche die Wurzeln umgibt, entfernt. Es ist auch zu ersehen, dass ein wesentlicher Teil des Zwischenwurzelknochens 510 als Restknochen in der vorbereiteten Backenzahnalveole erhalten ist. Der distale Teil des vorbereiteten Lochs 522 hat einen Ringbereich 524 zur Aufnahme des Teils des Verankerungsimplantats zwischen der ersten Fläche 501 und der dritte Fläche 503. Die zweite Fläche 502 des Verankerungselements 500 kann an der Bodenfläche 524 der Backenzahnalveole 522 anliegen, um die Anfangsstabilität des Verankerungselements zu erhöhen.
  • Die unteren Flächen 530, 532, 534 des vorbereiteten Lochs sind ebenfalls signifikant. Es ist wünschenswert, dass die unteren Flächen einen signifikanten Teil in einer oder mehreren der zweiten Fläche 502, der vierten Fläche 504 und der sechsten Fläche 506 (falls vorhanden) des Verankerungselements 500 tragen. Aus diesem Grund kann das Loch mit unteren Flächen 530, 534 vorbereitet sein, die unterhalb des untersten Punkts der Wurzeln liegen, falls dies durch andere anatomische Strukturen, wie beispielsweise den Mandibularnerv 518 oder die Kieferhöhle möglich ist. An dem proximalen Teil des restlichen Zwischenwurzelknochens 510 kann eine ebene Fläche 532 vorbereitet sein, um die vierte Fläche 504 zu tragen. Die ebene Fläche 532 an dem proximalen Teil des restlichen Zwischenwurzelknochens 510 kann im Allgemeinen parallel zu der unteren Fläche 530 der vorbereiteten Backenzahnalveole 500 sein.
  • Die erste Fläche 501 des Verankerungselements 500 ist so ausgebildet, dass sie mit Gewinde in die Außenwand 522 der Backenzahnalveole eingreifen kann. Die erste Fläche 501 kann einen abgestumpften ersten konischen Teil in der Nähe der zweiten Fläche 502 so aufweisen, dass ein kleinerer Umfang des ersten konischen Teils neben der zweiten Fläche liegt. Die konische Fläche kann zu der Platzierung des Verankerungselements in der vorbereiteten Backenzahnalveole behilflich sein. Die konische Fläche kann den die Außenwand der vorbereiteten Backenzahnalveole umgebenden Knochen insbesondere des oberen Teils in der Nähe des zervikalen Wurzelhalses zusammenpressen, was die Knochendichte erhöhen und das Verankerungselement abstützen kann.
  • Die dritte Fläche 503 des Verankerungselements 500 ist so ausgebildet, dass sie an einer ersten Fläche 511 des Zwischenwurzelknochens 510 anliegt, welche im Allgemeinen der Außenwand 522 der Backenzahnalveole zugewandt ist. Die dritte Fläche 503 kann eine abgestumpfte konische Form haben, so dass sie den Zwischenwurzelknochen insbesondere im oberen Teil zusammenpresst, was die Knochendichte und die Halterung des Verankerungselements 500 erhöhen kann. Die dritte Fläche 503 kann Schraubgewinde, die selbstschneidende Gewinde sein können, für einen Schraubeingriff in die erste Fläche 511 des Zwischenwurzelknochens 510 aufweisen.
  • Das Verankerungselement 500 kann eine fünfte Fläche 505 aufweisen. Die vorbereitete Backenzahnalveole kann daher ein zweites Loch 526 in dem restlichen Zwischenwurzelknochen 510 aufweisen, um die fünfte Fläche 505 aufzunehmen. Die fünfte Fläche kann an der Seitenwand des zweiten Lochs anliegen. Die fünfte Fläche 505 kann eine abgestumpfte konische Form aufweisen, so dass sie den Zwischenwurzelknochen, insbesondere im oberen Teil, zusammenpresst, was die Knochendichte und die Halterung für das Verankerungselement 500 erhöht. Die fünfte Fläche 505 kann Schraubengewinde, die selbstschneidende Gewinde sein können, für den Gewindeeingriff in die Seitenwand des zweiten Lochs 526 aufweisen.
  • Die 22 bis 25 zeigen ein weiteres Verankerungselement 600, das die Erfindung verkörpert. Ein erster Teil 610 hat eine erste Fläche 601, eine zweite Fläche 602, eine dritte Fläche 603 und eine vierte Fläche 604. Ein zweiter Teil 620 hat eine fünfte Fläche 605 und eine sechste Fläche 606. Die fünfte Fläche 605 ist mit der vierten Fläche 604 durch Einschrauben des zweiten Teils 620 in den ersten Teil 610 verbunden. Die resultierende Baugruppe bildet ein Verankerungselement 600, das ähnliche Merkmale wie das in der 9 gezeigte Verankerungselement 300 hat. Es ist möglich, die Position der sechsten Fläche 606 relativ zu der zweiten Fläche 602 einzustellen, wie dies in den 24 und 25 gezeigt ist.
  • Die 26 zeigt ein weiteres Verankerungselement 700, das die Erfindung verkörpert. Ein zweiter Teil 720 ist in einen ersten Teil 710 eingeschraubt, um ein Verankerungselement 700 zu bilden, das ähnliche Merkmale wie das in der 14 gezeigte Verankerungselement 400 hat. Der zweite Teil 720 kann so geformt sein, dass er mit Presspassung in dem ersten Teil 710 so eingeschraubt ist, dass das Verankerungselement 700 nach dem Zusammenbau als ein einziges Teil dient.
  • 27 zeigt ein weiteres Verankerungselement 800, das die Erfindung verkörpert. Ein zweiter Teil 820 geht durch eine gewindelose Öffnung 814 in einem ersten Teil 810 hindurch, um ein Verankerungselement 800 zu bilden, das ähnliche Merkmale wie das in der 14 gezeigte Verankerungselement 400 hat. Der zweite Teil 820 kann eine Kopffläche 822 aufweisen, die an einer Schulterfläche 812 an dem ersten Teil anliegt, wenn beide Teile in den Knochen implantiert sind. Wenn beide Teile, die in einem Verankerungselement 800 zusammengebaut sind, im Knochen implantiert werden, kann der zweite Teil 820 eingestellt werden, um den distal gerichteten Druck des ersten Teils 810 gegen den Knochen zu ändern.
  • Die 28 bis 30 zeigen ein weiteres Verankerungselement 900, das die Erfindung verkörpert. Ein erster Teil 910 hat eine erste Fläche 901, eine zweite Fläche 902 und eine dritte Fläche 903. Die dritte Fläche 903 erstreckt sich vom distalen Ende zum proximalen Ende, bildet einen Durchgang, der an wenigstens einem Teil der dritten Fläche ein Innengewinde aufweist. Ein zweiter Teil 920 hat eine vierte Fläche 904, eine fünfte Fläche 905 und eine sechste Fläche 906. Der zweite Teil 920 hat ferner eine Verbindungsfläche 922, die im Allgemeinen zylindrisch und konzentrisch zur fünften Fläche 905 ist. Wenigstens ein Teil der Verbindungsfläche kann ein Außengewinde aufweisen, das zu wenigstens einem Teil der mit einem Gewinde versehenen dritten Fläche 903 des ersten Teils 910 zusammenpasst. Die dritte Fläche 903 wird mit der vierten Fläche 904 durch Schrauben des zweiten Teils 920 in den ersten Teil 910 verbunden. Die resultierende Baugruppe bildet ein Verankerungselement 900, das ähnliche Merkmale wie das in der 9 gezeigte Verankerungselement 300 hat.
  • Die 31 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1000, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform hat eine erste Fläche 1001, eine zweite Fläche 1002, eine dritte Fläche 1003, eine vierte Fläche 1004, eine fünfte Fläche 1005 und eine sechste Fläche 1006, die ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sind. In dieser Ausführungsform können die zweite Fläche 1002, die vierte Fläche 1004 und die sechste Fläche 1006 gekrümmt sein. Bei dieser Ausführungsform kann nur die erste Fläche 1001 einen Gewindeteil aufweisen. Die fünfte Fläche 1005 kann ein gerader Zylinder sein, so dass dieser Teil des Verankerungselements 1000 in ein Führungsloch passt, das dazu verwendet werden kann, um die Vorbereitung des Knochens zur Aufnahme des Verankerungselements zu führen. Die zweite Fläche 1002 kann einen konischen Teil aufweisen, um eine enge Passung auf dem restlichen Knochen zu erzeugen.
  • 32 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1100, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform hat eine erste Fläche 1101, eine zweite Fläche 1102, eine dritte Fläche 1103, eine vierte Fläche 1104, eine fünfte Fläche 1105 und eine sechste Fläche 1106, die ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angeordnet sind. Das Verankerungselement 1100 dieser Ausführungsform ist im Allgemeinen ähnlich wie das Verankerungselement 1000 der 31. Die fünfte Fläche 1105 und die zweite Fläche 1102 können konische Teile aufweisen, um eine enge Passung auf dem restlichen Knochen zu erzeugen.
  • 33 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1200, das die Erfindung verkörpert. Die 33 ist eine Ansicht im Schnitt des Verankerungselements 1200, das in den hinteren Teil eines Unterkiefers implantiert ist, und zwar entlang der Schnittlinie in einer bukko-lingualen (Wange zu Zunge) Richtung. Diese Ausführungsform hat eine Anlagerungsfläche 1210, die in einem Winkel zu einer Achse vom proximalen Ende zum distalen Ende der ersten Fläche liegt. Die Anlagerungsfläche 1210 kann in dem Bereich in der Nähe des proximalen Endes der ersten Fläche 1201 im Wesentlichen eben sein. Wie in der 33 gezeigt, kann, wenn das Verankerungselement in einem ausgeheilten Backenzahnextraktionsort implantiert ist, die Resorption des Knochens bewirken, dass der Ort mit einer Fläche ausgehöhlt ist, die an einer Seite 1220 höher als die andere 1222 ist, im Allgemeinen an der bukkalen(Wangen-)Seite 1222 tiefer ist. Es ist zu ersehen, dass die im Winkel liegende Anlagerungsfläche 1210 ermöglicht, dass die erste Fläche 1201 mit dem Knochen einen größeren Kontakt hat, ohne dass ein Teil des Verankerungselements 1201 oberhalb des Knochens freiliegend bleibt.
  • 34 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1300, das eine Anlagerungsfläche 1310 aufweist, die in einem Winkel zur Achse vom proximalen Ende bis zum distalen Ende der ersten Fläche verläuft.
  • 35 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1400, das eine Anlagerungsfläche 1410 aufweist, die in einem Winkel zur Achse vom proximalen Ende zum distalen Ende der ersten Fläche liegt. Bei dieser Ausführungsform kann der Gewindeteil der ersten Fläche sich bis zur Anlagerungsfläche erstrecken, was den Gewindeeingriff des Verankerungselements 1400 im Knochen erhöhen kann.
  • 36 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1500, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform hat viele Merkmale, die ähnlich wie bei dem Verankerungselement 200 sind, das in den 5 bis 8 dargestellt ist. Ähnliche Merkmale des Verankerungselements 1500 sind mit Bezugsziffern bezeichnet, die gleich den Bezugsziffern, die für das Verankerungselement 200 verwendet worden sind, erhöht um 1300 sind. Das Verankerungselement 1500 hat eine vierte Fläche 1530 zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende angeordnet und diese schließt an die dritte Fläche 1540 an. Die vierte Fläche 1530 hat die Form eines abgestumpften Konus. Es ist überlegt worden, dass das Loch in dem Knochen, welches für die Aufnahme des Verankerungselements 1500 vorbereitet worden ist, an dem restlichen Zwischenwurzelknochen eine obere Fläche so freilassen kann, dass die vierte Fläche 1530 mit der oberen Fläche in Eingriff gelangen wird, um eine zusätzliche Anfangsstabilität und eine zusätzliche Fläche für die Osteointegration zu schaffen. Die konische Form der vierten Fläche kann es ermöglichen, dass der restliche Zwischenwurzelknochen selektiv zusam mengepresst wird, was dadurch bestimmt wird, inwieweit das Verankerungselement 1500 in die Backenzahnalveole vorgerückt wird. Dies kann einen größeren Grad der auferlegten Kompression ermöglichen, wenn der restliche Zwischenwurzelknochen weich und spongiös ist.
  • 37 zeigt ein weiteres Verankerungselement 1600, das die Erfindung verkörpert. Diese Ausführungsform hat viele Merkmale, die ähnlich wie bei dem Verankerungselement 200 sind, das in den 5 bis 8 dargestellt ist. Ähnliche Merkmale des Verankerungselements 1600 sind mit Bezugsziffern versehen, die gleich denen für das Verankerungselement 200 verwendeten Bezugsziffern, erhöht um 1400 sind. Das Verankerungselement 1600 hat eine vierte Fläche 1630, die zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende angeordnet ist und an die dritte Fläche 1640 anschließt. Die vierte Fläche 1630 hat die Form einer konvex gekrümmten Fläche. Es ist überlegt worden, dass das Loch in dem Knochen, das für die Aufnahme des Verankerungselements 1600 vorbereitet worden ist, eine obere Fläche des restlichen Zwischenwurzelknochens so lassen kann, dass die vierte Fläche 1630 mit der oberen Fläche in Eingriff gelangt, um eine zusätzliche anfängliche Stabilität und eine zusätzliche Fläche für die Osteointegration zu schaffen. Die konvexe Form der vierten Fläche kann ermöglichen, dass der restliche Zwischenwurzelknochen selektiv zusammengepresst werden kann, bestimmt dadurch, inwieweit das Verankerungselement 1600 in die Backenzahnalveole vorgerückt wird. Dies kann einen größeren Grad der beaufschlagten Kompression zulassen, wenn der restliche Zwischenwurzelknochen weich und spongiös ist.
  • Obwohl gewisse exemplarische Ausführungsformen in den begleitenden Zeichnungen beschrieben und gezeigt worden sind, ist zu ersehen, dass diese Ausführungsformen lediglich zur Illustration dienen und nicht zur Begrenzung der breiten Erfindung dienen und dass diese Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen spezifischen Konstruktionen und Anordnungen begrenzt ist, da verschiedene andere Modifikationen für den Fachmann denkbar sind. Es ist klar zu ersehen, dass für eine Ausführungsform zeigte oder beschriebene individuelle Merkmale mit individuellen Merkmalen einer anderen gezeigten oder beschriebenen Ausführungsform kombiniert werden können.

Claims (14)

  1. Verankerungselement (100) zur Verwendung im Knochen, wobei das Verankerungselement aufweist: Eine erste Fläche mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, wobei zumindest ein Teil der ersten Fläche ein erstes Aussengewinde (112) mit einer Ganghöhe aufweist, eine Anlagerungsfläche, die in Richtung auf das proximale Ende der ersten Fläche angeordnet ist, eine ringförmige zweite Fläche (120), die in Richtung auf das distale Ende der ersten Fläche angeordnet ist und entlang eines Aussenumfanges der zweiten Fläche sich an die erste Fläche anschliesst, eine dritte Fläche (140), die konzentrisch zu der ersten Fläche ist und sich entlang eines Innenumfangs der zweiten Fläche an die zweite Fläche anschliesst, wobei zumindest ein Teil der dritten Fläche ein Innengewinde aufweist, das die Ganghöhe des ersten Aussengewindes aufweist, und eine vierte Fläche (130), die zwischen dem distalen Ende und dem proximalen Ende der ersten Fläche angeordnet ist und sich an die dritte Fläche (140) entlang eines Aussenumfanges der vierten Fläche (130) anschliesst.
  2. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei die erste Fläche einen ersten abgestumpften Bereich (110) angrenzend an das distale Ende derart aufweist, dass ein kleinerer Umfang des ersten konischen Bereichs angrenzend an das distale Ende ist.
  3. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei die dritte Fläche einen zweiten abgestumpften Bereich angrenzend an das distale Ende derart aufweist, dass ein größerer Umfang des zweiten konischen Bereichs angrenzend an das distale Ende ist.
  4. Verankerungselement nach Anspruch 3, wobei die Tiefe des ersten Aussengewindes sich in Richtung auf das proximale Ende der ersten Fläche vergrößert.
  5. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei das Innengewinde der dritten Fläche die Ganghöhe des ersten Gewindes aufweist.
  6. Verankerungselement nach Anspruch 4, wobei das Innengewinde selbstschneidend ist.
  7. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei die vierte Fläche (330) ringförmig ist, wobei das Verankerungselement (300) ferner aufweist: Eine fünfte Fläche (350), die konzentrisch zu der ersten Fläche ist und sich an die vierte Fläche (330) entlang eines Innenumfangs der vierten Fläche anschliesst, und eine sechste Fläche (360), die in Richtung auf das distale Ende der ersten Fläche angeordnet ist und sich an die fünfte Fläche (350) entlang eines Aussenumfangs der sechsten Fläche (360) anschliesst.
  8. Verankerungselement nach Anspruch 7, wobei die fünfte Fläche (350) einen dritten abgestumpften Bereich angrenzend an das distale Ende derart aufweist, dass ein kleiner Umfang des dritten konischen Bereichs an das distale Ende angrenzt.
  9. Verankerungselement nach Anspruch 7, wobei die erste Fläche (601), die zweite Fläche (602), die dritte Fläche (603) und die vierte Fläche (604) auf einem ersten Teil (610) sind, die fünfte Fläche (605) und die sechste Fläche (606) auf einem zweiten Teil (620) und die fünfte Fläche (605) angrenzend an die vierte Fläche (604) durch Durchführen des zweiten Teils (620) durch den ersten Teil (610) plaziert ist.
  10. Verankerungselement nach Anspruch 7, wobei die erste Fläche (901), die zweite Fläche (902) und die dritte Fläche (903) auf einem ersten Teil (910) sind, die vierte Fläche (904), die fünfte Fläche (905) und die sechste Fläche (906) auf einem zweiten Teil (920) sind und die vierte Fläche (904) angrenzend an die dritte Fläche (903) durch Durchführen des zweiten Teils (920) durch den ersten Teil (910) plaziert ist.
  11. Verankerungselement nach Anspruch 7, wobei zumindest ein Teil der dritten Fläche (40) das erste Innengewinde aufweist, das die Ganghöhe des ersten Aussengewindes aufweist, und zumindest ein Teil der fünften Fläche (350) ein zweites Aussengewinde mit der Ganghöhe des ersten Aussengewindes aufweist.
  12. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei die Anlagefläche sich in einem Winkel zu einer Achse von dem proximalen Ende zum distalen Ende der ersten Fläche erstreckt.
  13. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei der Grund des Innengewindes der dritten Fläche mit der Spitze des ersten Aussengewindes der ersten Fläche übereinstimmt.
  14. Verankerungselement nach Anspruch 1, wobei die vierte Fläche in der Form eines abgestumpften Konus (1530) oder einer konvex gekrümmten Fläche (1630) ist.
DE602005005452T 2004-01-28 2005-01-28 Verankerungselement zur verwendung in knochen Active DE602005005452T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53963304P 2004-01-28 2004-01-28
US539633P 2004-01-28
US11/035,266 US7845945B2 (en) 2004-01-28 2005-01-12 Anchoring element for use in bone
US35266 2005-01-12
PCT/US2005/002717 WO2005072640A1 (en) 2004-01-28 2005-01-28 Anchoring element for use in bone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005005452D1 DE602005005452D1 (de) 2008-04-30
DE602005005452T2 true DE602005005452T2 (de) 2009-02-19

Family

ID=34798107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005005452T Active DE602005005452T2 (de) 2004-01-28 2005-01-28 Verankerungselement zur verwendung in knochen

Country Status (11)

Country Link
US (2) US7845945B2 (de)
EP (2) EP1715807B1 (de)
JP (1) JP4747240B2 (de)
KR (1) KR20060135786A (de)
AT (1) ATE389366T1 (de)
AU (1) AU2005209292B2 (de)
BR (1) BRPI0507163A (de)
CA (1) CA2554573A1 (de)
DE (1) DE602005005452T2 (de)
ES (1) ES2300982T3 (de)
WO (1) WO2005072640A1 (de)

Families Citing this family (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7845945B2 (en) 2004-01-28 2010-12-07 Stanton R. Canter Anchoring element for use in bone
SE0400546D0 (sv) * 2004-03-05 2004-03-05 Dan Lundgren Rörformigt benförankringselement
US20060154203A1 (en) * 2005-01-10 2006-07-13 Emanuelli Silvio F Dental implants having anatomical emergence
ZA200704758B (en) * 2005-11-03 2008-08-27 Southern Implants Pty Ltd Molar implant and method
US7758344B2 (en) * 2005-11-18 2010-07-20 Form And Function Dental Services, P.C. Asymmetrical dental implant and method of insertion
US7618258B2 (en) * 2005-11-18 2009-11-17 Form And Function Dental Services, P.C. Slanted dental implant
US7695280B1 (en) * 2005-12-16 2010-04-13 Yazigi Ernest M Dental implant and drill for forming socket for the same
US7862573B2 (en) * 2006-04-21 2011-01-04 Darois Roger E Method and apparatus for surgical fastening
WO2008010948A2 (en) 2006-07-18 2008-01-24 Davol Inc. Method and apparatus for surgical fastening
FR2906709B3 (fr) 2006-10-05 2008-08-22 Wai Ping Jean Claude Yeung Procede d'obtention d'un implant endo-osseux comportant des degagements axialement etendus d'osteo-integration.
FR2906705B1 (fr) * 2006-10-05 2010-01-15 Wai Ping Jean Claude Yeung Implant endo-osseux muni de reliefs favorisant son osteo-integration.
DE102007013703A1 (de) * 2007-03-19 2008-09-25 Schneiders, Servatius Dentalimplantat
US8715348B2 (en) * 2007-04-25 2014-05-06 Alaska Hand Research LLC Method and device for stabilizing joints with limited axial movement
KR100944217B1 (ko) * 2008-02-29 2010-02-24 (주)트리플씨메디칼 임플란트의 픽스츄어
US8679168B2 (en) * 2008-03-03 2014-03-25 Alaska Hand Research, Llc Cannulated anchor and system
WO2009128074A1 (en) * 2008-04-16 2009-10-22 Tavor [I.T.N] Ltd. Endosseous implant with interior and exterior threads
US8758012B2 (en) 2008-07-14 2014-06-24 Nobel Biocare Services Ag Compact dental implant
EP2145600A1 (de) * 2008-07-14 2010-01-20 Nobel Biocare Services AG Verbesserte Fixierung von zweiteiligen Zahnimplantaten
DE102008053104A1 (de) 2008-07-21 2010-01-28 Grabosch, Reinhold, Dr. Implantat zum Einsetzen in den Kiefer sowie Prothesenpfeiler
US8052422B2 (en) * 2008-08-29 2011-11-08 Hung William Y S Dental implant
WO2010028811A1 (en) 2008-09-10 2010-03-18 Nobel Biocare Services Ag Device and procedure for implanting a dental implant
US10610364B2 (en) 2008-12-04 2020-04-07 Subchondral Solutions, Inc. Method for ameliorating joint conditions and diseases and preventing bone hypertrophy
EP2410929B1 (de) 2009-03-24 2019-06-26 Stabiliz Orthopedics, LLC Orthopädische fixiervorrichtung mit bioresorbierbarer schicht
DE102009016920B4 (de) * 2009-04-08 2013-03-28 Peter Metz-Stavenhagen Dentalimplantat
JP5259557B2 (ja) * 2009-11-20 2013-08-07 興達生技有限公司 歯科インプラント
US8870573B2 (en) * 2010-04-06 2014-10-28 William Y. S. Hung Dental implant
US20110250564A1 (en) * 2010-04-13 2011-10-13 Hung William Y S Dental Implant
US20140234800A1 (en) * 2010-08-18 2014-08-21 Cortex Dental Implants Industries, Ltd. Anchoring element and method
WO2012023128A2 (en) * 2010-08-18 2012-02-23 Cortex Dental Implants Industries Ltd. Anchoring element and method
US20120189984A1 (en) * 2011-01-26 2012-07-26 Holmes David Lc Apical cutting thread dental implant
US20130045462A1 (en) * 2011-08-17 2013-02-21 Yu-Hong Tzeng Dental implant fixing system
US9687322B2 (en) * 2012-09-28 2017-06-27 Robert P. Carmichael Dental implant positioning system
ITTE20130001A1 (it) * 2013-02-27 2014-08-28 Claudio Agostinelli Sistema implantare endosseo di grandi dimensioni, extra, fuori standard, in titanio.
EP3128988B1 (de) 2014-04-11 2019-12-25 Biomet 3i, LLC Implantat mit hoher primärer stabilität und beschleunigter sekundärer stabilität
US10188489B2 (en) * 2014-04-17 2019-01-29 Star Generation Limited Taiwan Branch Sinus implant
US10743966B2 (en) 2015-01-21 2020-08-18 Kwang Seob Kim Implant unit
EP3367938A4 (de) 2015-10-27 2019-04-17 Caploon, Konstantin, A. Selbstkomprimierendes implantat
USD802407S1 (en) * 2015-11-11 2017-11-14 Gard Specialist Co., Inc. Thread repair insert
BR112018010562B1 (pt) 2015-11-25 2023-05-02 Subchondral Solutions, Inc Dispositivo ortopédico implantável e kit para reparar uma articulação anatômica
USD783823S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD783822S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant
USD783825S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD785179S1 (en) 2016-02-05 2017-04-25 Silvio Franco Emanuelli Post part for a dental implant
USD783826S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant
USD783824S1 (en) 2016-02-05 2017-04-11 Silvio Franco Emanuelli Root part for a dental implant
DE102016009150A1 (de) * 2016-07-27 2018-02-01 Johannes Scherer Dentalschraubimplantat mit axial von Knochen durchsetzbarem Ansatz
WO2018021630A1 (ko) * 2016-07-29 2018-02-01 가톨릭대학교 산학협력단 맞춤형 인공치아 제조 방법 및 맞춤형 인공치아
US10667923B2 (en) 2016-10-31 2020-06-02 Warsaw Orthopedic, Inc. Sacro-iliac joint implant system and method
US11648000B2 (en) 2018-07-30 2023-05-16 Braunvest Llc Vertebral probes and related surgical methods
US11246636B2 (en) * 2019-04-26 2022-02-15 Braunvest Llc Systems, methods, and apparatus for spinal deformity correction
US11344354B2 (en) 2019-09-09 2022-05-31 Warsaw Orthopedic, Inc. Surgical instrument and method
US11564812B2 (en) 2019-09-09 2023-01-31 Warsaw Orthopedic, Inc. Surgical instrument and method
USD1008795S1 (en) * 2021-04-26 2023-12-26 Mark David Rowley Threaded insert with a replaceable nut element

Family Cites Families (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3499222A (en) * 1965-08-17 1970-03-10 Leonard I Linkow Intra-osseous pins and posts and their use and techniques thereof
US3866510A (en) * 1967-06-05 1975-02-18 Carl B H Eibes Self-tapping threaded bushings
GB1203093A (en) 1967-09-15 1970-08-26 Alfred Edward Edelman Implant prostheses for dentistry.
SE328961B (de) * 1970-03-25 1970-09-28 Aga Ab
CH618870A5 (de) * 1977-10-31 1980-08-29 Straumann Inst Ag
JPS56136543A (en) * 1980-03-31 1981-10-24 Nippon Chemical Ind Dental embedding type implant
CH651747A5 (de) * 1981-08-20 1985-10-15 Straumann Inst Ag Implantat zur befestigung eines kuenstlichen zahnersatzes.
US4359318A (en) * 1981-12-18 1982-11-16 Neal Gittleman Dental implant
US4531916A (en) * 1983-07-08 1985-07-30 W. L. Gore & Associates, Inc. Dental implant with expanded PTFE gingival interface
US4657510A (en) * 1985-03-06 1987-04-14 Implant Systems, Inc. Hybrid dental implant system
US5071351A (en) * 1986-07-02 1991-12-10 Collagen Corporation Dental implant system
US5061181A (en) * 1987-01-08 1991-10-29 Core-Vent Corporation Dental implant including plural anchoring means
GB2199626B (en) * 1987-01-08 1991-09-04 Core Vent Corp Screw-type dental implant anchor
ES2004221A6 (es) * 1987-02-13 1988-12-16 Padros Pradera Alejandro Tornillos para implantes dentales
US5076788A (en) * 1988-10-05 1991-12-31 Core-Vent Corporation Grooved, cylindrical dental implant anchoring means
US4960391A (en) * 1989-06-16 1990-10-02 Amp Incorporated Hermetically sealed electrical bulkhead connector
IT1237496B (it) * 1989-10-26 1993-06-08 Giuseppe Vrespa Dispositivo a vite per l'ancoraggio di protesi alle ossa, metodo per l'applicazione di tale dispositivo e relativa attrezzatura
US5591029A (en) * 1989-11-14 1997-01-07 Zest Anchors, Inc. Dental implant system
SE468339B (sv) 1990-03-21 1992-12-21 Stefan Renvert Anordning foer befraemjande av tillvaext av benvaevnad och anordning foer foerbaettrad foerankring av ett implantat
US5433607A (en) * 1991-07-15 1995-07-18 Institut Straumann Ag Implant for attaching a substitute tooth or the like to a jaw
FR2682283B1 (fr) * 1991-10-10 1994-01-28 Gerard Scortecci Implant dentaire a penetration verticale, concu pour s'adapter aux differents degres de durete de l'os.
US5364268A (en) * 1992-03-03 1994-11-15 Implant Innovations, Inc. Method for installing a dental implant fixture in cortical bone
SE9202911D0 (sv) * 1992-10-05 1992-10-05 Astra Ab Fixture provided with micro-threads
US5366374A (en) * 1993-05-18 1994-11-22 Vlassis James M Dental implant
US5452748A (en) * 1994-01-07 1995-09-26 Simmons; John M. Synchronized dual thread connector
US5622500A (en) * 1994-02-24 1997-04-22 Core-Vent Corporation Insertion tool/healing collar/abutment
IL113726A (en) * 1994-06-03 1998-04-05 Straumann Inst Ag A device for the production of dentures and a method for its production
US5470230A (en) * 1994-09-30 1995-11-28 Daftary; Fereidoun Anatomical dental implant with expandable root
US5571017A (en) * 1994-10-05 1996-11-05 Core-Vent Corporation Selective surface, externally-threaded endosseous dental implant
US5863201A (en) * 1994-11-30 1999-01-26 Implant Innovations, Inc. Infection-blocking dental implant
FR2734707B1 (fr) * 1995-05-30 1997-08-29 Guedj Leon Equipement chirurgical d'implantologie dentaire et elements, implant dentaire et instruments de forage, constitutifs
FR2737847B1 (fr) 1995-08-18 1998-01-02 Guy Peltier Implant-taraud comprimant
US5681167A (en) * 1996-01-05 1997-10-28 Lazarof; Sargon Dental assembly and process for preparing a tooth prosthesis
CN1249673A (zh) * 1997-01-07 2000-04-05 莱珀技术有限公司 将植入物固定在骨上的方法和为此目的的植入物
DE29705059U1 (de) * 1997-03-20 1998-05-14 Unger Heinz Dieter Dr Med Dent Implantatkörper und Rotationskörper
US5989028A (en) * 1997-05-15 1999-11-23 Core-Vent Corporation Non-submergible, one-part, root-form endosseous dental implants
US6217331B1 (en) * 1997-10-03 2001-04-17 Implant Innovations, Inc. Single-stage implant system
US5885079A (en) * 1998-06-22 1999-03-23 Core-Vent Corporation Selective surface, endosseous dental implants
FR2783700A1 (fr) 1998-09-30 2000-03-31 Gerard Scortecci Implant dentaire autotaraudant a penetration verticale concu pour s'adapter aux differents degres de durete de l'os, et aux variations morphologiques du volume osseux a implanter
US6413089B1 (en) * 1999-02-10 2002-07-02 Arthur Ashman Immediate post-extraction implant
US6287117B1 (en) * 1999-04-22 2001-09-11 Sulzer Dental Inc. Endosseous dental implants including a healing screw and an optional implant extender
CA2386809C (en) 1999-10-14 2009-06-09 Robert L. Schroering Dental implant having a dual-textured exterior surface
EP1145691A1 (de) 2000-04-13 2001-10-17 BIOLOK International, Inc. Zahnimplantat mit einem Sägezahngewinde
FR2831049B1 (fr) * 2001-10-18 2004-08-13 Ldr Medical Plaque pour dispositif d'osteosynthese et procede de premontage
US20050042574A1 (en) * 2002-10-03 2005-02-24 Sargon Lazarof Bipolar implant
US6953426B2 (en) * 2003-01-29 2005-10-11 Mentor Corporation Seed magazine
SE526745C2 (sv) * 2003-04-17 2005-11-01 Nobel Biocare Ab Fixtur för förankring i käkben
SE526245C2 (sv) * 2003-12-10 2005-08-02 Nobel Biocare Ab Anordning och system vid förankring av implantat och installation på implantatet eller implantaten
SE526747C2 (sv) * 2003-12-22 2005-11-01 Nobel Biocare Ab Implantat applicerbart i ett installationsläge i en hålupptagning i käkben
US7845945B2 (en) 2004-01-28 2010-12-07 Stanton R. Canter Anchoring element for use in bone
SE0400546D0 (sv) 2004-03-05 2004-03-05 Dan Lundgren Rörformigt benförankringselement

Also Published As

Publication number Publication date
DE602005005452D1 (de) 2008-04-30
US7845945B2 (en) 2010-12-07
EP1715807A1 (de) 2006-11-02
EP1715807B1 (de) 2008-03-19
ATE389366T1 (de) 2008-04-15
AU2005209292A1 (en) 2005-08-11
KR20060135786A (ko) 2006-12-29
JP4747240B2 (ja) 2011-08-17
CA2554573A1 (en) 2005-08-11
US20070292820A1 (en) 2007-12-20
WO2005072640A1 (en) 2005-08-11
BRPI0507163A (pt) 2007-06-26
AU2005209292B2 (en) 2011-04-28
EP1952781A3 (de) 2008-09-24
ES2300982T3 (es) 2008-06-16
US20050164146A1 (en) 2005-07-28
EP1952781A2 (de) 2008-08-06
JP2007519490A (ja) 2007-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005005452T2 (de) Verankerungselement zur verwendung in knochen
DE60226248T3 (de) Knochenimplantat
DE69828587T2 (de) Knochen- verankerungselement
DE60125766T2 (de) Verankerungselement
EP0513943B1 (de) Implantat mit Pressfläche
EP1100396B1 (de) Implantat zum halten und/oder bilden eines zahnersatzes oder eines künstlichen fingergelenks
DE69533129T2 (de) Zahnimplantat
DE69734248T2 (de) Knochen-verankerungselement
DE602004013315T2 (de) Enossales implantat
DE69833559T3 (de) Implantat mit Gewinde womit eine sichere Verankerung im Knochen erzielt wird
DE102005006979A1 (de) Keramisches enossales Zahnimplantat
DE2540077A1 (de) Implantierbare vorrichtung
DE202007004943U1 (de) Schraubenimplantat für einen Kieferknochen
EP2654603A1 (de) Crestales implantat und verfahren zu dessen bearbeitung
WO2010048944A1 (de) Dentalimplantat zur insertion in einen kieferknochen und zum befestigen von zahnersatz
DE202009019086U1 (de) Implantat für den Einsatz in den Kieferknochen, Prothesenstütze und Implantatsystem
EP0935949B1 (de) Laterales Kieferimplantat
DE102008019489A1 (de) Medizinprodukt, insbesondere Implantat oder Schraubenkörper mit einem Gewinde zum Einschrauben in einen Knochen
EP0786975A1 (de) Implantat-system für extra-orale applikationen und die orthodontie
EP2108330A1 (de) Temporäres Zahnimplantat
DE69830407T2 (de) Implantatsystem
EP1462066A2 (de) Kieferimplantat mit geradem und abgewinkeltem Pfostenverlauf
DE19635619A1 (de) Implantatsysteme sowie Verfahren und Werkzeuge zum Implantieren im zahnlosen Kiefer
WO1999039653A1 (de) Enossales dentalimplantat mit selbst-schneidendem gewinde
EP3278761B1 (de) Dentalimplantat und dentalimplantatsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition