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Eiternde WundeSpinnenbiss verätzt Haut von 7-jährigem Kind

Was eine Übernachtungsparty unter Freundinnen hätte werden sollen, endete für ein Mädchen in England im Spital.

doz
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Die 7-jährige Bella aus South Ockendon in England hatte sich auf das gemeinsame Übernachten mit ihren Freundinnen gefreut. Dass sie dabei von einer Spinne gebissen wurde, ist daher auch schnell wieder vergessen.

Erst als sie nach Hause kommt, bemerkt die Mutter des Mädchens eine schwellende, eiternde Wunde an dessen Arm. Es scheint, als würde die Haut rund um den Spinnenbiss aggressiv weggeätzt. Die Mutter verliert keine Zeit und geht mit ihrer Tochter umgehend in die Notaufnahme.

Biss einer Fettspinne

Dort wird sie allerdings zweimal wieder nach Hause geschickt. Das Personal erkennt den Biss nicht und stuft ihn als harmlos ein. Erst später kommt von einem Chirurg endlich die korrekte Diagnose: Es handelt sich um einen Biss der sogenannten Fettspinne.

Mittlerweile geht es dem Mädchen wieder gut. Sie musste nicht operiert werden. Die Mutter hegt auch keinen Groll gegen das Spitalpersonal, das sie zweimal wieder nach Hause geschickt hat. Gegenüber der Daily Mail sagte sie: «Ich denke, sie haben es nicht erkannt, es ist nicht ihre Schuld, aber ich möchte die Menschen darauf aufmerksam machen.»

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